zum Inhalt springen

Presse 2007

Cologne: Media Mecca and carnival capital

31.12.2007, Young Germany

Axel Ockenfels is only 38 years old, yet he’s hailed as one of the most innovative economic scientists in the world. As a professor at the Faculty of Management, Economics and Social Sciences, his work on fairness and self-interest and his research on the design of modern markets such as eBay has turned him into a celebrity.

 

Märkte vom Reißbrett, im Labor getestet

22.12.2007, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Benedikt Fehr

Die Versteigerungen im weltgrößten Online-Auktionshaus Ebay haben sogenannte Zweitpreisauktionen populär gemacht. Was ist der Vorteil dieses Auktionsverfahrens? „Herkömmliche Erstpreisauktionen, bei denen der höchste gebotene Preis gewinnt, aber auch gezahlt werden muss, stürzen die Bieter in schwierige Abwägungen“, erläutert Axel Ockenfels, Wirtschaftsprofessor in Köln und Fachmann für Auktionsdesign. „Auf der einen Seite will man in der Auktion gewinnen, auf der anderen Seite aber auch möglichst wenig zahlen.“ Die Zweitpreisauktion erleichtere die Abwägung und das Bieten, sagt Ockenfels.

 

Von Goethe erdacht, von Ebay genutzt

22.12.2007, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Benedikt Fehr

"Drei, zwei, eins - meins!" Frei nach diesem Werbespruch bieten in diesen Vorweihnachtstagen Millionen Internetnutzer bei Auktionen auf der Online-Plattform Ebay mit. Wer zum ersten Mal teilnimmt, ist über die Regeln, die bei diesen Versteigerungen gelten, verblüfft: Zwar gewinnt derjenige die Auktion, der den höchsten Preis geboten hat. Insofern besteht kein Unterschied zu der bekannten "englischen" Auktion, wie sie zum Beispiel im Kunsthandel üblich ist. Doch muss der Gewinner bei Ebay nicht den Preis zahlen, den er selbst geboten hat, sondern nur den zweithöchsten gebotenen Preis, vermehrt um den "Steigerungsbetrag", also den Betrag, um den bei dieser Auktion jedes Gebot mindestens erhöht werden musste.

 

Buchrezension: Ökonomie 2.0 - 99 überraschende Erkenntnisse

15.12.2007, Frankfurter Rundschau

Ökonomie 2.0 von Norbert Haring und Olaf Storbeck mit einem Vorwort von Axel Ockenfels.

 

Dos premis Nobel participen en un seminari sobre economia experimental

28.11.2007, Universitat Pompeu Fabra

El 29 de novembre pel matí, l'aula 40.S02 de l'edifici Roger de Lluria de la UPF va acollir el seminari “Experimental Economics across the Fields”, una activitat organitzada pels investigadors Rosemarie Nagel i Axel Ockenfels, del Laboratori d'Economia Experimental (Leex) del Departament d'Economia i Empresa de la UPF, que va comptar amb la col·laboració de Generalitat de Catalunya, la Institució Catalana de Recerca i Estudis Avançats (ICREA) i la Universitat de Colònia (Alemanya).

 

Ich handele, also spinn ich

26.11.2007, eBay Magazin
Maximilian Gaub

Sie haben bei einer Auktion mehr gezahlt als Sie wollen? Ärgern Sie sich nicht: Menschen sind oft irrational, wenn Sie Geschäfte machen...

 

Zu Ende gedacht

02.11.2007, Forschung und Lehre

 

Prof. Ockenfels muss simulieren

25.10.2007, Kölner Express

Prof. Ockenfels und seine Mitarbeiter erforschen Bietverhalten.

 

Die Denker der Zukunft

23.10.2007, Capital
Thomas Mersch

Der Schüler des einzigen deutschen Wirtschafts-Nobelpreisträgers Reinhard Selten hat bisher als einziger Ökonom den Leibniz-Preis, Deutschlands renommiertesten Forschungspreis, gewonnen. Sein Augenmerk gilt dem „Design" von Märkten, etwa in der Energie- und Telekommunikationsbranche. Auch bei Unternehmen ist Ockenfels gefragt: Für Ebay verbesserte er die Auktions- und Bewertungsregeln.

 

Von den Nobelpreisen profitieren wir alle

21.10.2007, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Patrick Bernau

Was hat der Wirschafts-Nobelpreis mit uns zu tun? Eine ganze Menge. Die prämierten Erkenntnisse erleichtern jede eBay-Auktion, Gehaltsverhandlungen - und sogar Nierenspenden.

 

Preis für die Designer

18.10.2007, Die Zeit
Thomas Fischermann

Der Kölner Ökonom Ockenfels hält schon die politische Einsicht für gut, "dass ein Markt nicht per se etwas Gutes ist".

 

Überraschung aus Stockholm

16.10.2007, Die Welt
Anja Struve, Viktoria Unterreiner

"Dass so viele Spieltheoretiker den Nobelpreis bekommen haben, liegt sicher auch an ihrem wachsenden Einfluss", sagt der Kölner Spieltheoretiker Axel Ockenfels.

 

Die Schwäche der freien Märkte

16.10.2007, Die Zeit
Thomas Fischermann

"In den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren gab es durchaus Anstrengungen, diese Erkenntnisse zu nutzen, um die Welt besser zu machen", berichtet Axel Ockenfels, ein Ökonom an der Universität Köln, der selber viel über Spieltheorie und Marktdesign nachgedacht hat.

 

Mechanismus-Design-Theorie: "Die Fortschritte sind gewaltig"

15.10.2007, Handelsblatt
Dorit Heß

Der Experimental-Ökonom Axel Ockenfels erklärt im Gespräch mit dem Handelsblatt, was sich hinter der "Mechanismus-Design-Theorie" verbirgt, warum die Erfahrung, dass etwas nicht funktioniert, wertvoll ist und wer die Nobelpreisträger der Zukunft sein könnten.

 

Markt-Macher. Der Kölner Prof. Axel Ockenfels entwirft Marktregeln

15.10.2007, Kölner Uni-Special
Susanne Esch

Die Zeit der nüchternen Beobachter ist vorbei: Heute treiben Wissenschaftler wieder der Kölner Professor Axel Ockenfels mit Marktgesetzen ein munteres Spielchen.

 

Wenig Chancen für deutsche Ökonomen

14.10.2007, Welt am Sonntag
Anja Struve, Viktoria Unterreiner

"In der Regel werden Ökonomen für Arbeiten ausgezeichnet, die schon mehrere Jahrzehnte zurückliegen", sagt der Kölner Spieltheoretiker Axel Ockenfels, der unter Selten studierte und zu den Shootingstars der deutschen Ökonomie...

 

Deutsche Ökonomen besser als ihre Nobelpreis-Ausbeute

14.10.2007, Die Welt
Anja Struve, Viktoria Unterreiner

Ein Indiz für die vermeintliche Schwäche deutscher Ökonomen ist das Pech beim Nobelpreis dennoch nicht. "In der Regel werden Ökonomen für Arbeiten ausgezeichnet, die schon mehrere Jahrzehnte zurückliegen", sagt der Kölner Spieltheoretiker Axel Ockenfels, der unter Selten studierte und zu den Shootingstars der deutschen Ökonomie zählt.

 

Nobelpreis: Der nächste, bitte!

11.10.2007, BILD-Zeitung Köln
Peter Seifert, Benjamin Sack

5,1 Milliarden investiert das Land NRW in die Forschung. Bild stellt 5 unserer Forscher vor, die Peter Grünberg nachfolgen könnten...

 

Deutsches Uni-System fällt bei Auslandsökonomen durch

08.10.2007, Handelsblatt
Storbeck, Olaf

"Ein ,Inselinstitut' mit guten Leuten wird kaum die strukturellen Probleme insgesamt lösen können", sagt Ockenfels

 

Beste VWL-Uni: Zürich hängt alle ab

01.10.2007, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Unterschiede bei Gehalt und Arbeitsbedingungen, die an deutschen Fakultäten teilweise den Neid der Kollegen provozieren, sind im Ausland gang und gäbe ? wer besonders erfolgreich publiziert, bekommt Boni und muss seltener im Hörsaal stehen. Hier zu Lande ist so etwas die ganz große Ausnahme. Der Kölner Ökonomie-Professor Axel Ockenfels konnte durchsetzen, dass er sich mit dem Geld aus einem hochdotierten Forschungspreis einen Wissenschaftler anstellt, der für ihn die Vorlesungen hält.

 

Deutschlands Wunderkinder

27.09.2007, Capital

Sie haben das Zeug, Spitzenposten in unserer Republik zu übernehmen: Wirtschaftsprofessorin Ruth Stock-Homburg, Jungpolitiker Peter Tauber, Marine­offizier Andreas Mügge und Bahn-Managerin Nicole Friedrich (v. l.). Und mit ihnen 156 weitere junge Hoffnungsträger aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verwaltung, die Capital in einer Serie vorstellt. Wer sind die Stars von morgen? Was treibt sie an? Und wie denken sie? Teil eins: Die junge Managementelite.

 

Langfristige Versorgung gefährdet

21.09.2007, Energie und Markt

Die Marktmachtdiskussion in Deutschland ist irreführend, meint Axel Ockenfels, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Der Experte für Marktdesign warnt davor, zu schwache Investitionsanreize für neue Kraftwerke zu setzen.

 

Die Entflechtung ist kein Allheilmittel

20.09.2007, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die Energiebranche, die sich gegen die EU-Vorschläge zur Abtrennung ihrer Netze wehrt, verweist dazu auf ein Gutachten des Ökonomen Axel Ockenfels. In der Studie, die im Auftrag von RWE entstand, bestreitet der Kölner Professor, dass es eine übermäßige Marktmacht der vier großen Stromkonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW gebe.

 

Schwierige Rechnung

18.09.2007, Die Zeit
Alexandra Endres

Strom ist keineswegs zu billig: Seit Jahren wird der Saft für Privatleute immer teurer - obgleich sein Preis im Großhandel auch schon mal fällt. Woran das liegt? Ein Erklärungsversuch...

Die Shootingstars der deutschen Wissenschaftsszene

10.09.2007, Wirtschaftswoche
Christian Schlesiger

Spieltheoretiker Ockenfels forscht zwar in der Tradition seines Doktorvaters Reinhard Selten, dem einzigen deutschen Wirtschaftsnobelpreisträger. Aber Ockenfels hat einen ganz eigenen Stil entwickelt: Er experimentiert...

 

Das Ende des Homo Oeconomicus

05.09.2007, Umweltdialog
Jochen Fengler

Jahrelang galt den Ökonomen der Mensch als egoistisch handelndes Wesen. Nun hat der Volkswirt Prof. Dr. Axel Ockenfels diese Ansicht von Grund auf in Frage gestellt. Seine These: Unter bestimmten Voraussetzungen tendiert der Mensch eher zu kooperativem als zu eigensinnigem Handeln. Eine Entdeckung, die maßgeblich für das Design neuer Märkte sein könnte. Für seine Arbeiten wurde der 38jährige Ökonom in diesem Jahr mit dem Philip Morris Forschungspreis ausgezeichnet.

 

Gutachter stellt sich hinter Stromkonzerne. Kölner Wirtschaftswissenschaftler Ockenfels findet in RWE-Studie heraus: Problem der Marktmacht wird überschätzt

03.09.2007, Handelsblatt
Klaus Stratmann

Der 38-jährige Ockenfels ist einer der forschungsstärksten Ökonomen seiner Generation. Er gehört zu den führenden deutschen Wissenschaftlern bei der Erforschung der Funktionsweise von Märkten und deren Optimierung...

 

Is Greed Good?

08.08.2007, Scientific American
Christoph Uhlhaas

Ockenfels Equity, Reciprocity and Competition (ERC) theory, which he developed with economist Gary Bolton of Pennsylvania State University, states that people not only try to maximize their gains but also watch to see that they get roughly the same share as others: they are happy to get one piece of cake as long as the next person does not get two pieces. This fairness gauge apparently even has a defined place in the brain...

 

Axel Ockenfels: Der faire Kapitalist

01.08.2007, P. M. Magazin Deutschland

Der Professor ist der junge Wilde unter den Volkswirten...

 

"Ökonomie 2.0" für Buchpreis nominiert

27.07.2007, Handelsblatt

Der renommierte Kölner Ökonomie-Professor Axel Ockenfels hat für das Buch eine Einführung geschrieben, in der er unter dem Titel "Daten statt Dogmen" das Selbstverständnis der modernen wirtschaftswissenschaftlichen Forschung beschreibt.

 

In letzter Sekunde

07.07.2007, Wirtschaftszeitung AKTIV, 36. Jahrgang, Ausgabe 14, Seite 7
Thomas Hofinger

Schon seit 1999 hat der Kölner Ökonomie-Professor Axel Ockenfels das virtuelle Auktionshaus zu seinem Studienobjekt erkoren. Eine Erkenntnis des Forschers: Es kann sich auszahlen, erst ganz kurz vor Ablauf der Auktion zu bieten.

 

Der Homo oeconomicus ist eher der geborene Verlierer

05.07.2007, Capital
Tobias Aigner, Rainer Hübner, Volker Votsmeier (Fotos: David Klammer)

Ockenfels wird mit Auszeichnungen überhäuft. Als bisher einziger Ökonom hat er den Leibniz-Preis erhalten, eine Art deutscher Nobelpreis. Im Capital-Gespräch sagt er, wie die Menschen in der Wirtschaftswelt wirklich ticken und wie wachsende Ungleichheit Deutschland gefährdet, warum die Stromkonzerne eine weiße Weste haben und warum der Emissionshandel falsch gepolt ist.

 

Prof. Axel Ockenfels optimiert das eBay-Bewertungssystem

27.06.2007, Media Blog (Online)
Frank Huber

Die ökonomische Theorie hat in jüngster Zeit eine Nobelpreis-verdächtige Erweiterung erfahren: die Überprüfung ihrer Theorien und Modelle im Labor. Ein Experte auf dem Gebiet der “experimentellen Ökonomie” ist der Kölner Prof. Axel Ockenfels.

 

Köln Alumni

Kölner Universitätszeitung 3–2007, Welt der Hochschule

Karin Ruëtz, 1977 in Köln geboren, verschlug es nach ihrer Bankausbildung bei Delbrück & Co Privatbankiers erst einmal nach München. [...] "Meine Tätigkeit als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl von Professor Ockenfels hat sich als besonders prägend und fruchtbar erwiesen. Ich bekam nicht nur die Möglichkeit, an hochaktuellen Forschungsthemen organisatorisch mitzuarbeiten, sondern auch im Rahmen meiner Diplomarbeit selbst zu forschen."

 

Im Rausch der Entdeckungen

14.06.2007, Die Zeit (Nr. 25/2007 S. 33)
Uwe Jean Heuser

Norbert Häring und Olaf Storbeck gehen anders vor: Sie stellen die neue Ökonomie in bekömmlichen Häppchen dar, präsentieren neue Studien und Erkenntnisse von den unterschiedlichsten Feldern. Und sie belegen dabei, was der Kölner Wirtschaftswissenschaftler Axel Ockenfels in der Einführung schreibt...

 

 

 

Praxisnahe Vielfalt - die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät

01.06.2007, Auf einen Blick - Universität zu Köln

 

BWL aus dem Labor

21.05.2007, Handelsblatt
Jens Tönnesmann

Die ersten Experimente dieser Art machten die späteren Nobelpreisträger Vernon Smith und Reinhard Selten in den fünfziger Jahren. "Doch bis diese neue Methode in der Disziplin auf breiter Front akzeptiert wurde, sollten noch Jahrzehnte vergehen", betont der Kölner Experimental-Ökonom Axel Ockenfels.

 

"Sag mir, wie ich war." Mit einer Erweiterung des Bewertungssystems möchte eBay nun mehr Transparenz schaffen.

15.05.2007, eBay Magazin
Claudia May

Damit das Bewertungssystem in Zukunft noch besser funktioniert, wird es nun erweitert - nach Vorschlägen von Ockenfels.

 

Strombörse und Marktmacht

14.05.2007, Energiewirtschaftliche Tagesfragen "et"
Axel Ockenfels

Auch in Deutschland scheinen Politik und Öffentlichkeit in den letzten Monaten Vertrauen in den Strommarkt zu verlieren. Die Rufe nach Markteingriffen und Reformen werden zunehmend lauter. Warum ist es scheinbar so schwierig, Strompreise und -märkte zu bändigen?

 

Neues Bewertungssystem bei Ebay

09.05.2007, bild.t-online.de

Positiv, neutral, negativ; so konnte man bisher bei Ebay seine Handelspartner bewerten. Vier neue Kriterien sollen jetzt die Stärken und Schwächen der Verkäufer genauer aufschlüsseln.

 

eBay-Bewertungen: Vier neue Kategorien

07.05.2007, ecin.de

Die Auktionsplattform überarbeitet das hauseigene Bewertungssystem. Mit den neuen Kategorien werden mehr Transparenz und Wettbewerb in Aussicht gestellt.

 

Mehr Transparenz für noch mehr Vertrauen: eBay erweitert sein Bewertungssystem

04.05.2007, Marketing Börse

Die in Kürze erfolgende Erweiterung des Bewertungssystems beruht auf umfangreichen wissenschaftlichen Vorarbeiten durch den Spieltheoretiker und Leibniz-Preisträger Prof. Axel Ockenfels von der Universität Köln. Dieser unterstützte die Entwicklung der zusätzlichen Dimensionen gemeinsam mit Prof. Gary Bolton von der Pennsylvania State University und Dipl.-Kaufmann Ben Greiner unter anderem anhand von Nutzerumfragen sowie Labortests.

 

Ebay führt neues Bewertungssystem ein

04.05.2007, zdnet.de [heise verlag]
Martin Fiutak

Das neu eingesetzte System basiert auf wissenschaftlichen Vorarbeiten durch den Spieltheoretiker Axel Ockenfels. Er habe die Entwicklung der zusätzlichen Dimensionen gemeinsam mit Wissenschaftlerkollegen unter anderem anhand von Nutzerumfragen sowie Labortests unterstützt, teilte Ebay mit.

 

Ebay bohrt Bewertungssystem auf

04.05.2007, silicon.de

Das Online-Auktionshaus Ebay hat sein Bewertungssystem, mit dem die Teilnehmer ihre Transaktionspartner bewerten können, erweitert.

Mehr Transparenz für noch mehr Vertrauen: eBay erweitert sein Bewertungssystem

03.05.2007, eBay Deutschland GmbH

Die in Kürze erfolgende Erweiterung des Bewertungssystems beruht auf umfangreichen wissenschaftlichen Vorarbeiten durch den Spieltheoretiker und Leibniz-Preisträger Prof. Axel Ockenfels von der Universität Köln.

eBay erweitert sein Bewertungssystem

03.05.2007, auktionsideen.de

Die in Kürze erfolgende Erweiterung des Bewertungssystems beruht auf umfangreichen wissenschaftlichen Vorarbeiten durch den Spieltheoretiker und Leibniz-Preisträger Prof. Axel Ockenfels von der Universität Köln.

Revolution: Ebay baut Bewertungssystem um

03.05.2007, pcwelt.de
Tobias Weidemann

Mit einer kleinen Revolution hatte Ebay anlässlich der Entwicklerkonferenz in München aufzuwarten. Der Online-Marktplatz reformiert zum ersten Mal seit seiner Gründung sein Bewertungssystem. Für die Kunden könnte das mehr Sicherheit mit sich bringen.

 

Auch der Manager ist nur ein Mensch

01.05.2007, Industrieanzeiger, 21-2007, S. 34

Bisher pflegten die Wirtschaftswissenschaften das Menschenbild des Homo Oeconomicus, der egoistisch und rein rational handelt. Das widerlegte Prof. Axel Ockenfels und erhielt dafür den Philip-Morris-Preis.

 

Mit Fairness zum Erfolg

27.04.2007, VDI nachrichten

Ohne Anreiz- und Bewertungsregeln läuft nichts - ob im Berufsleben, beim Stromhandel oder bei Ebay. Beide Regeln gilt es sinnvoll einzusetzen, dann lassen sich auch Märkte designen. Dabei kommt es stark auf allgemein akzeptierte Regeln an, sonst wird der Wettbewerb kontraproduktiv, etwa wenn sich Vertreter gegenseitig Kunden ausspannen anstatt neue zu werben.

 

Kölner Spieltheoretiker erhält Forschungspreis

21.04.2007, Rheinische Post

Der Kölner Spieltheoretiker Axel Ockenfels wurde in diesem Jahr mit dem Forschungspreis 2007 der Philip Morris Stiftung ausgezeichnet.

 

'Die Vermessung der Menschlichkeit'

19.04.2007, Philip Morris Stiftung

Früher verehrte die Volkswirtschaft die Idee des Homo oeconomicus, den eine Mischung aus Vernunft, Selbstsucht und Kalkül antreibt. Axel Ockenfels hat dieses Modell der Wirklichkeit angepasst. Aktueller Stand der Verhaltensforschung: Fairness, Kooperation und Wettbewerb sind messbar. Und steuerbar.

 

Ökonomie 2.0: Daten statt Dogmen

16.04.2007, Handelsblatt

Realitätsfern, modellverliebt und abstrakt - dieses Image haftet der Wirtschaftswissenschaft bis heute an. Tatsächlich ist Ökonomie aber alles andere als blutleer, schreibt der renommierte Kölner Volkwirt Axel Ockenfels in einem Essay für das Buch "Ökonomie 2.0" der Handelblatt-Redakteure Norbert Häring und Olaf Storbeck.

 

Abenteuerliche Theorien. Eine Statistik der Leipziger Energiebörse erregt die Gemüter

04.04.2007, Energie & Markt - Newsletter zu energiewirtschaftlichen Tagesfragen, S. 1-2

Auch CDU-Politiker Austermann hält "die Strombörse für ein unzulässiges Kartell". Doch eine selbst in Auftrag gegebene Studie bringt ihn in Erklärungsnot: Darin kommt der Kölner Volkswirt Axel Ockenfels zum Ergebnis...

 

Im Interview: Prof. Dr. Axel Ockenfels "Mehr Möglichkeiten für Käufer"

20.03.2007, seller

Der Volkswirtschafftler verrät, welchen Einfluss seine Forschung auf die Erweiterung des Bewertungssystems bei eBay hatte.

 

Gutachten entlastet Energiebörse

15.03.2007, Financial Times Deutschland
Tobias Bayer

Ökonom Ockenfels begründet teureren Strom mit Emissionshandel; Zweifel an Preistreiberei an der EEX

 

Uniranking 2007

12.03.2007, Wirtschaftswoche
Christian Schlesiger

Die Personalchefs haben gewählt: Das Uniranking 2007 der Wirtschaftswoche zeigt die besten Universitäten und Fachhochschulen für Ökonomen, Juristen, Ingenieure und Informatiker.

 

Die etwas andere Versteigerung im Rückwärtsgang

05.03.2007, Die Welt

Bei Internetauktionshäusern wie Hood oder Azubo setzen die Bieter auf fallende Preise, Kritiker warnen vor hohem Kaufdruck

 

Eins für dich, der Rest für mich

01.03.2007, Gehirn und Geist 04-2007, S. 46 ff
Christoph Uhlhaas

Millionen Menschen überweisen Geld an anonyme Online- Händler und hoffen, dass diese ihnen die gewünschte Ware schicken. Klingt verrückt? Der Ökonom Axel Ockenfels erforscht, warum Internet-Auktionen trotzdem funktionieren.

 

Deutsche Volkswirte - geehrt und gefragt

25.01.2007, Bonner Generalanzeiger

Axel Ockenfels erhält den Philip Morris Forschungspreis.

 

Personalie

24.01.2007, Bonner Generalanzeiger

Professor Axel Ockenfels von der Universität Köln erhält den mit 100 000 Euro dotierten Philip-Morris- Forschungspreis.

 

Professor Ockenfels ausgezeichnet

24.01.2007, Kölnische Rundschau

Philip Morris Forschungspreis für Axel Ockenfels.

 

Philip-Morris-Preis

18.01.2007, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Den renommierten Philip-Morris-Preis erhalten dieses Jahr der Physiker Immanu- el Bloch von der Universität Mainz, der Biochemiker Patrick Cramer von der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Wirtschaftswissenschaftler Axel Ockenfels von der Universität Köln und der Historiker Sebastian Conrad von der Freien Universität Berlin.

 

Kölner Volkswirt gewinnt Philip-Morris-Preis

17.01.2007, Rheinische Post

Der Kölner Volkswirt Axel Ockenfels ist mit dem Philip-Morris-Preis ausgezeichnet worden.

Philip-Morris-Forschungspreis

17.01.2007, Die Welt

Arbeiten zur Genetik, Quantenphysik, Globalisierung und zum sogenannten Homo oeconomicus werden in diesem Jahr mit dem Philip-Morris-Forschungspreis ausgezeichnet. Die mit 100 000 Euro dotierte Auszeichnung teilen sich vier Wissenschaftler aus München, Mainz, Berlin und Köln, berichtet die Philip-Morris-Stiftung.

Zum Ersten, zum Zweiten ...

14.01.2007, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Patrick Bernau

Auktionen boomen. Von Sotheby's bis Ebay - es wird versteigert, was das Zeug hält. Dabei wird oft zu viel gezahlt. Wir zeigen, wie's besser geht.

 

Fair und clever zum Ziel

11.01.2007, WDR
Annika Franck

Wohin schießt ein Elfmeter-Schütze? Nach rechts? Nach links? In die Mitte? Fragen, mit denen sich der Ökonom Axel Ockenfels von der Uni Köln zusammen mit seinem Kollegen Wolfgang Leininger aus Dortmund in einem aktuellen Aufsatz beschäftigt.

 

Markt-Macher

01.01.2007, Kölner (Uni Scout 2/2007)
Susanne Esch

Die Zeit der nüchternen Beobachter ist vorbei, Heute treiben Wissenschaftler wie der Kölner Professor Axel Ockenfels mit Marktgesetzen ein munteres Spielchen.