Presse 2016
"Die Ökonomik im Realitätscheck"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Dezember 2016, Nr. 302
Von Axel Ockenfels
"Mann, was bin ich großartig!"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 18. Dezember 2016
Von Ulrike Malmendier und Axel Ockenfels
Die meisten Menschen glauben, sie seien besser als die anderen. Das kann einen teuer zu stehen kommen. An der Börse und im richtigen Leben.
"VWL 4.0: Wie Wissenschaft und Techunternehmen voneinander lernen"
WirtschaftsWoche 50 / 2.12.2016
„Ökonomen haben den Techfirmen viel zu bieten“ sagt Axel Ockenfels. [Lesen Sie mehr]
"Anbieter machen ihre Preise selbst kaputt."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Dezember 2016, Nr. 284
Axel Ockenfels wirbt für mehr Experimente in der Preisgestaltung.
"Die Strategie des ständigen Meckerns"
WirtschaftsWoche, November 2016
Eine neue, noch nicht veröffentlichte Studie der Ökonomen Axel Ockenfels, Gary Bolton und Ben Greiner. [Lesen Sie mehr]
"Moralische Heuchler"
Harvard Business Manager / Verteidigen Sie Ihre Forschung / Dezember 2016
Uta Schier über das Zusammenspiel von moralischen Werten und finanziellen Anreizen.
"Der unheimliche Gigant"
Welt am Sonntag / Wirtschaft / 6. November 2016
Axel Ockenfels warnt: „Geringerer Wettbewerb und höhere Preise reduzieren die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und den Wohlstand.“
"Die unbekannten Billionäre"
tagesanzeiger.ch (1.11.2016)
Axel Ockenfels und Martin Schmalz werden mit ihrem Beitrag in der FAZ (Juni 2016) zitiert. [Lesen Sie mehr]
"Neeskens bleibt beim Rekord-Tor ruhig"
FIFA.com, 6. Oktober 2016
Zitiert wird die Studie von Wolfgang Leininger und Axel Ockenfels „The penalty duel and institutional design: Is there a Neeskens-effect?“ aus dem Jahre 2008. [Lesen Sie mehr]
"Wie mache ich den perfekten Deal?"
Die Zeit (Wirtschaft), 13. Oktober 2016
Axel Ockenfels zur Verleihung des Nobelpreises für Ökonomie
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"Die unheimliche Macht der ETF-Fonds"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2. Oktober, Nr. 39
"Wir stehen vor einem Problem struktureller Natur", sagt Wirtschaftswissenschaftler Ockenfels.
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"Reinhard Selten: Pioneering analyst of rationality and human behaviour"
VOX CEPR's Political Portal, 14. September 2016
Lindau Nobel Laureate Meetings, 16. September 2016
Reinhard Selten, co-recipient of the 1994 Nobel Memorial Prize in Economic Sciences, passed away in August. This column from Benny Moldovanu and Axel Ockenfels outlines the intellectual life and career of a pioneering analyst of strategic interaction of both fully rational players (game theory) and real human beings with ‘bounded rationality’ (experimental economics).
You can find the column at Vox (CERP's Political Portal) and at the Homepage of the Lindau Nobel Laureate Meetings.
"Reinhard Selten: Die Welt als Spiel"
Handelsblatt, 05. September 2016, Nr. 171
Deutschlands einziger Wirtschaftsnobelpreisträger war ein Pionier der Verhaltensökonomik. Selten ist – wie Ende vergangener Woche bekannt wurde – bereits am 23. August 85-jährig gestorben. […] Auf dem Gebiet der experimentellen Wirtschaftsforschung gehört Deutschland heute zu den weltweit führenden Zentren. ‚Das ist ein Verdienst Seltens‘, preist ihn Axel Ockenfels, einer seiner Schüler […].
"Ein strenger Menschenversteher"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 04. September 2016, Nr. 35
Reinhard Selten hat das Konzept des Homo oeconomicus ins Wanken gebracht. Sein Schüler Axel Ockenfels erinnert sich. Ein Nachruf.
"Abgang eines großen Denkers"
Handelsblatt, 02. September 2016
Reinhard Selten hat die Wirtschaftswissenschaften geprägt – vor allem das Verständnis der menschlichen Komponente. Deutschlands einziger Nobelpreisträger im Feld der Ökonomie ist im Alter von 85 Jahren gestorben. ‚Reinhard Selten wollte verstehen, wie Menschen Entscheidungen treffen. Ganz unbeeindruckt davon, wie sich die Wirtschaftswissenschaft entwickelte und was die Kollegen dachten, hat er unprätentiös, leidenschaftlich und vor allen Dingen unabhängig sein Ziel verfolgt‘, schwärmt der renommierte Verhaltensökonom Axel Ockenfels vom Forschergeist seines akademischen Lehrers. [Lesen Sie mehr]
"Reinhard Selten"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. September 2016, Nr. 205
„Die Unabhängigkeit und Tiefe seines Denkens war einzigartig“, sagte Axel Ockenfels, einer von Seltens Schülern, dieser Zeitung. „Die Wirtschaftswissenschaft hat Herrn Selten grandiose Antworten und wichtige Fragen in der Spieltheorie und Verhaltenswissenschaft zu verdanken, die die Forschung noch für Jahrzehnte beschäftigen werden.“
"Prof. Dr. Axel Ockenfels auf Rang 9 des FAZ-Rankings der einflussreichsten Ökonomen Deutschlands"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. September 2016
Das Ranking finden Sie hier.
"Wirtschaftsnobelpreisträger Reinhard Selten gestorben"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. September 2016
Der Mathematiker und Ökonom Reinhard Selten ist tot, wie die F.A.Z. aus seinem Umfeld erfuhr. Er war der bisher einzige Deutsche, der jemals den Ökonomie-Nobelpreis erhalten hat. „Die Unabhängigkeit und Tiefe seines Denkens war einzigartig“, sagte Axel Ockenfels, einer von Seltens Schülern, dieser Zeitung. [Lesen Sie mehr]
"Spieltheoretiker Reinhard Selten verstorben"
Der Tagesspiegel, 01. September 2016
Reinhard Selten war der einzige Deutsche, der bisher den Nobelpreis für Wirtschaft erhalten hat. Mit zwei amerikanischen Kollegen wurde er für seinen Beitrag zur Spieltheorie ausgezeichnet.
Einer seiner ehemaligen Schüler Axel Ockenfels errinnert in diesem Nachruf an seinen Einfluss und Bedeutung für die Spieltheorie und Verhaltenswissenschaft, die die Forschung auch in der Zukunft begleiten werden. [Lesen Sie mehr]
"Signifikant negativ"
Frankfurter Allgemeine Woche, 19. August 2016, Nr. 34
Kaum einer kennt das Gehalt der Kollegen. Die Bundesregierung will das ändern. Der Verhaltensökonom Peter Werner ist skeptisch. [Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr lesen möchten]
"Hillary Clintons Finanzminister?"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 31. Juli 2016, Nr. 30
Larry Fink ist Chef der Fondsgesellschaft Blackrock (siehe „Die stille
Gefahr für den Wettbewerb“, Essay von Axel Ockenfels/Martin Schmalz, F.A.Z. vom 29. Juli 2016). Sollte Hillary Clinton Amerikas nächste Präsidentin werden, könnte sie Fink zu ihrem Finanzminister machen.
"Die Stille Gefahr für den Wettbewerb"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Juli 2016
In großem Stil kaufen riesige amerikanische Fondsgesellschaften Unternehmensanteile – und bündeln die Eigentumsrechte ganzer Branchen. Das bringt ganz neue Probleme. Ein Gastbeitrag von Axel Ockenfels und Martin Schmalz. [lesen sie mehr]
"Quer gedacht"
Süddeutsche Zeitung, 25. Juli 2016
Es gibt viel Kritik an der herrschenden Ökonomie. Doch sie ist bunter und vielfältiger, als viele glauben. Heute schreiben Soziologen gemeinsam mit Ökonomen, Psychologen und Naturwissenschaftlern Papiere; Ökonomen wie der Kölner Professor Axel Ockenfels lassen sich von den Erkenntnissen verwandter Wissenschaften inspirieren. [lesen Sie mehr]
"Personaler lehnen Transparenz der Gehälter ab"
Wirtschaftswoche, 13. Juli 2016
Dirk Sliwka, Axel Ockenfels und Peter Werner von der Universität zu Köln haben sich mit dem Thema Gehaltstransparenz beschäftigt. Sie haben herausgefunden, dass bei Offenlegung der Gehälter in einem Unternehmen zwei Reaktionen auftreten: diejenigen, die durchschnittlich oder überdurchschnittlich verdienen sind plötzlich zufriedener und diejenigen, die weniger verdienen als ihre Kollegen, sind unzufriedener. [lesen sie mehr]
"Albertus-Magnus-Preis an Axel Ockenfels"
Die Verleihung des Albertus-Magnus-Preises durch die Studierendenschaft dient der Anerkennung und Förderung besonderer Leistungen in der Lehre und für die Studierenden der WiSo-Fakultät. [lesen Sie mehr]
"Im Schmelztiegel der Kreativität und Exzellenz"
Professor Axel Ockenfels über seinen Forschungsaufenthalt in Kalifornien. [lesen Sie mehr]
"Einflussreiche Wissenschaftler kritisieren geplante E-Auto-Prämie"
Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2016
Nach Ansicht des Wissenschaftlichen Beirats von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) könnte die E-Auto-Prämie ungeeignet sein, um das Klima zu schützen. Die 36 Mitglieder des Beirats zählen zum Who-is-Who der Wirtschaftswissenschaften. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, gehört dem Gremium ebenso an wie der Berliner Humboldt-Ökonom Charles B. Blankart, der Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Martin Hellwig, der Kölner Staatswissenschaftler Axel Ockenfels oder der ehemalige Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn. [lesen sie mehr]
"Märkte gestalten heißt nicht Märkte abschaffen"
Axel Ockenfels, der als Postdoc bei mir in den USA gearbeitet hat, lehrt jetzt in Köln und international zählt zu den bedeutendsten experimentellen Ökonomen. -Alvin Roth [lesen sie mehr]
"Hohe Frequenz, geringe Effizienz"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. April 2016
Strategisches Timing spielt eine wichtige Rolle bei Auktionen und an Börsen – kann
aber die Markteffizienz bedrohen. Der Hochfrequenzhandel bereitet besondere Sorgen. Was ist dagegen zu tun?
"Im Schmelztiegel der Kreativität und Exzellenz"
Universität zu Köln, 05. April 2016
Professor Axel Ockenfels über seinen Forschungsaufenthalt in Kalifornien. [lesen Sie mehr]
"Nierentausch in Zeiten des Mangels"
Süddeutsche Zeitung, 13. März 2016
Die Überkreuzspende erlaubt es potenziellen Spendern, ihren Wunsch zu realisieren.
Von Axel Ockenfels und Thomas Gutmann. [lesen Sie mehr]
"To Motivate Workers More, Spread Out Pay Raises"
Wall Street Journal, 21. Februar 2016
A study finds that frequency of pay increases trumps size in impact on employees. [read more]
"Axel Ockenfels zum Mitglied der European Academy of Sciences ernannt"
Universität zu Köln, 02. Februar 2016
Professor Dr. Axel Ockenfels, Sprecher des Center for Social and Economic Behavior (C-SEB) der Universität zu Köln, ist als neues Mitglied in die European Academy of Sciences (EURASC) in Brüssel berufen worden. [lesen Sie mehr]
"Paris Global Warming Agreement Is One More New Year's Resolution"
Forbes, 09. Januar 2016
A very insightful volume, published just a few months ago, lays out the missing components. The volume is titled "Global Carbon Pricing: We Will If You Will", and its contributors include economists William Nordhaus, recent president of the American Economic Association who has been studying climate change for decades, and Nobel laureates Joseph Stiglitz and Jean Tirole. The authors of the introductory chapters that lay out the framework of the book are David MacKay, Peter Cramton, Axel Ockenfels, and Steven Stoft. [lesen Sie mehr]