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Press 2008

Leibniz-Preis für Kölner Physiker

04.12.2008, Kölner Stadt-Anzeiger
Kerstin Meier

Martin Zirnbauer bekommt den bedeutendsten deutschen Forschungspreis. Die Auszeichnung wird Ende März 2009 in Berlin an elf Wissenschaftler verliehen - drei von ihnen kommen aus Nordrhein-Westfalen.

 

Neue Bewertungssysteme bei ebay

01.12.2008, Forschung_365
Mette Herlesheimer

Ökonomischer Berater von eBay ist der Kölner Professor Axel Ockenfels, der das Auktionsdesign und die Bewertungssysteme mitentwickelt hat. Aus dieser Arbeit heraus sind eine ganze Reihe wissenschaftlicher Studien zur Entstehung von Vertrauen hervorgegangen...

 

Psychologie - Gefühlssache Geld

01.12.2008, Focus
Frank Gerbert

Geiz, Gier, Fehlinvestitionen, Schulden — können Menschen überhaupt vernünftig mit Geld umgehen? Wissenschaftler meinen: eher nein ...

 

Schimpfen für die Qualität

18.11.2008, Financial Times Deutschland
Katrin Hildebrand

In den Bewertungsforen der Onlineauktionshäuser wird gestänkert und kritisiert: Weil der Geschäftspartner nicht zahlt, schlechte Ware liefert oder miese Arbeit leistet, hagelt es Beschwerden. Dieses Genörgel ist sinnvoll. Denn gerade kritische Beiträge machen den Wert des World Wide Web erst wirklich aus. Würden die Handelnden das Geschäftsgebaren des anderen nicht kommentieren, könnte man online bald nur noch Schrott ersteigern. Das zumindest behauptet Felix Lamouroux. Er ist Wissenschaftler, arbeitet in Köln am Lehrstuhl für experimentelle Wirtschaftsforschung und hat sich mit Internetbewertungssystemen eingehend befasst.

 

En spelares insatser påverkas av hans lön?

15.11.2008, http://www.sportal.se
Christer Löfman

Få mänskliga aktiviteter har så många invanda föreställningar som fotbollen. Och eftersom det rör sig om mänsklighetens största och mest älskade tidsfördriv så har även akademiska studier börjat studera dem för att konstatera hur mycket sanning det ligger i dem.

 

Fact or fiction? 'Form' in football

08.10.2008, The Independent (Online-Version)
Nick Harris

Two German economists, Wolfgang Leininger and Axel Ockenfels, suggest that the very nature of the penalty kick altered when Johan Neeskens became the first player in a truly high-profile match – for the Netherlands in the 1974 World Cup final – to shoot down the middle, as opposed to one side. He scored.

 

Auktionen dieser Größe gab es noch nie

26.09.2008, Frankfurter Allgemeine Zeitung (Print Ausgabe, Nr. 226, S. 14)
Claus Tigges / Axel Ockenfels

Der amerikanische Staat will den Banken ihre faulen Kredite abkaufen. Doch zu welchem Preis sollte er das tun? Wie findet man einen solchen Preis für Papiere, für die es keinen Markt mehr gibt? Auktionstheoretiker Axel Ockenfels erklärt im Interview, wie eine umgekehrte Versteigerung funktioniert.

 

Wissenschaftliche Tagung zur genossenschaftlichen Selbsthilfe / Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus kommt nach Köln

26.09.2008, Informationsdienst Wissenschaft
Gabriele Rutzen

Die Preisverleihung findet zum Auftakt der Internationalen Genossenschaftswissenschaftlichen Tagung in Köln statt. Zahlreiche hochkarätige Experten werden neben Yunus erwartet. Gäste sind - neben Muhammad Yunus - u.a. Wolfgang Hardtwig (Humboldt-Universität Berlin), die als zukünftige Wirtschaftsnobelpreisträgerin gehandelte Elinor Ostrom; (Indiana University, USA) sowie der Kölner Leibnizpreisträger Axel Ockenfels, wie auch Wilhelm Krull (Volkswagen Stiftung), George Hendrikse (Erasmus-Universität, Rotterdam), Jörg Sydow (FU Berlin), Annette Zimmer (Münster), Gabriel Obermann (Wien), Hagen Henry (Genf).

 

Demotivieren leichtgemacht

08.09.2008, Handelsblatt (Print- & Online-Ausgabe)
Norbert Häring

"Wir haben Systeme gesehen, die systematisch zumindest Zufriedenheit und vermutlich auch Motivation in der Belegschaft im großen Stil zerstören", erzählt der Kölner Ökonom Axel Ockenfels, der über die Optimierung von Anreizsystemen forscht.

 

Realität oder Panikmache?

28.08.2008, Energie und Markt Newsletter

Der Begriff elektrisiert: Stromlücke. Laut Ökonom Axel Ockenfels hängt aber die "zuverlässige Stromversorgung von den Anreizen für den Bau neuer Kraftwerke ab".

 

Rätsel Mensch

25.08.2008, Handelsblatt
Christine Mattauch

Die Frage ist einfach - und doch bereitet sie Sozialwissenschaftlern aus allen Disziplinen erhebliches Kopfzerbrechen: Was prägt menschliches Verhalten? Auf einer interdisziplinären Tagung in New York haben deutsche und amerikanische Wissenschaftler jetzt einen neuen Anlauf unternommen und erstaunliche Forschungsergebnisse präsentiert.

 

Ein neuer Blick auf das ökonomische Verhalten

20.08.2008, Informationsdienst Wissenschaft
Eva-Maria Streier

Das ökonomische Verhalten aus wirtschaftswissenschaftlicher, soziologischer und psychologischer Sicht - das ist das Thema einer hochkarätigen Tagung, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ab Donnerstag, dem 21. August, gemeinsam mit der amerikanischen National Science Foundation (NSF) in New York veranstaltet. Zu dem dreitägigen Treffen unter dem Titel "Contextualizing Economic Behaviour" kommen mehr als 60 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener wirtschafts- und Sozialwissenschaftlicher Disziplinen aus den USA und Deutschland zusammen. In Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen wollen sie neue Entwicklungen in der Forschung erörtern und Möglichkeiten für gemeinsame interdisziplinäre Arbeiten ausloten.

 

Geht in Deutschland das Licht aus?

16.08.2008, Frankfurter Allgemeine Zeitung (Nr. 191, S. 11)
Axel Ockenfels

Weil die Investoren abwarten, entstehen keine neuen Kapazitäten, das Risiko einer Stromlücke wächst. Ockenfels erläutert, welche Regeln der Strommarkt braucht, damit die Lichter anbleiben und die vor zehn Jahren erfolgte Liberalisierung doch noch zu dem erhofften großen Erfolg wird.

 

Das Wunder der Ehrlichkeit

03.08.2008, Frankfurter Allgemeine Zeitung [FAZ.net]
Lisa Nienhaus

Es existiert eine gängige Erklärung, wieso Menschen anderen so ungerne ins Gesicht lügen. Sie haben Angst, dass der Gegenüber die Lüge erkennt. Das wäre eine Erklärung, die das Verhalten sogar vereinbar mit der herkömmlichen ökonomischen Theorie machen würde. Doch die Idee wird von der Praxis widerlegt. So haben Axel Ockenfels und Reinhard Selten untersucht, ob Beobachter einer Verhandlungssituation beurteilen können, ob die Verhandelnden ehrlich zueinander sind. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Beobachter dies nicht besser können als der Zufall.

 

Wie unabhängig ist mein Ich?

01.08.2008, Welt der Wunder
Friederieke Schön

Das Ultimatum-Spiel: Zwei Versuchspersonen sollen eine Geldsumme miteinander teilen...

 

Abschied von Mr Eigensinn

18.07.2008, Financial Times
Jens Schadendorf

Was die neuen Ökonomen eint, ist der Wunsch, die Welt nicht nur so zu beschreiben, wie sie ist, sondern sie auch zu verändern. Die Menschen als Kunden, Mitarbeiter, Politiker oder Unternehmer besser kennenzulernen, hilft dabei, die Wirtschaft und die Gesellschaft so zu gestalten, dass sie den Menschen dienen. Der Ökonom Axel Ockenfels behauptet, er und seine jungen Kollegen seien offen für alles, was ihnen hilft, die Welt zu verbessern.

 

Abschied vom Raffke

12.07.2008, Badische Zeitung
Sophie Weber

Der Mensch ist fair und will teilen – und er handelt emotional. Das haben auch die Ökonomen erkannt.

 

Ebay für Zocker

07.07.2008, Frankfurter Allgemeine Zeitung
H.T.

"Telebid kann nur Gewinne machen, wenn alle Bieter zusammen im Durchschnitt mehr zahlen, als die Ware wert ist", sagt Axel Ockenfels, Spieltheoretiker an der Universität Köln, der das Telebid-System eher als Glücksspiel, denn als Auktion sieht.

 

Sorgen um künftige deutsche Stromversorgung nehmen zu

11.06.2008, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Andreas Heitker

"Die Energieunternehmen werden nicht in neue Erzeugungskapazitäten investieren, wenn die erwarteten Einnahmen der Anlagen nicht ausreichen", sagte Axel Ockenfels, Energieexperte von der Universität Köln. Wenn das Risiko angesichts der Klima- und Energiepolitik - etwa beim Emissionshandel - steige, würden Investitionen auch wieder ausgesetzt.

 

Neandertal statt Neoklassik

23.05.2008, Technology Revier - Juni 2008
Ingmar Höhmann

Die Neuro-Ökonomie befinde sich noch auf einem „sehr rudimentären Niveau", sagt auch Professor Axel Ockenfels, Markt-Theoretiker an der Universität Köln. Aus ihr klare Handlungsempfehlungen abzuleiten, halte er deshalb für „extrem schwierig".

 

Die nächste Stromkrise (Kolumne)

20.05.2008, Financial Times Deutschland
Tobias Bayer

Neues aus der Serie "Menschen, die Märkte bewegen und die keiner kennt". Diesmal: Jos Delbeke und Peter Zapfel. Die beiden Mitarbeiter der EU-Kommission sind für den europäischen Emissionshandel (EU ETS) zuständig - und damit indirekt für Ihre Stromrechnung. Denn abgesehen von steigenden Öl- und Gaspreisen, abgesehen von mangelndem Wettbewerb unter den Energieversorgern und abgesehen von fehlenden Kraftwerkskapazitäten sind Delbekes und Zapfels Vorschläge das größte Risiko für horrende Strompreise in der Zukunft. Und die Zukunft, die beginnt jetzt.

 

Rebell im Elfenbeinturm

19.05.2008, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Holger Schmidt

In Köln baut er ein Labor für Wirtschaftsforschung auf - als einer der Ersten in Deutschland. Dort erforscht er, wie sich Menschen wirklich verhalten, zum Beispiel bei einer Online-Auktion auf Ebay. Denn der Homo oeconomicus ist eine Kunstfigur, die es in der Realität nicht gibt, sagt er. Seine Leidenschaft wird die Kombination aus Mathematik und Spieltheorie mit experimenteller Wirtschaftsforschung.

weiterer Artikel

 

Game Theory and the Design of Electronic Markets

19.05.2008, Computing Reviews
Amy Greenwald

Game theory is the study of decision making among multiple agents (human or software). In a game, the decisions of all agents jointly determine the outcome. An auction is a classic example of a game: the bids of all participants determine the winner and the winning price. This essay illustrates some of the features and bugs in the design of electronic consumer auctions (eBay's and Amazon's) and sponsored search auctions (Yahoo!'s, and Google's) by applying game-theoretic reasoning. The Trading Agent Competition (TAC), a game-based platform for joint experimentation with intelligent software agent strategies and electronic market designs, is also described. Simulation environments such as TAC are indispensable because the effectiveness of an electronic market design is contingent on the behavior of the market's participants.

 

Mein Weg - Ich über mich

19.05.2008, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Axel Ockenfels

 

Ein Praktikum bei der Volksstimme gab den Ausschlag für die Karriere

14.05.2008, Volksstimme
Philipp Hoffmann

Jeannette Brosig forscht auf ähnlichen Feldern wie Ockenfels, etwa dem Marktdesign. Bei diesem erst seit 20 Jahren betriebenen Forschungsgebiet geht es darum, Märkte so auszugestalten, dass sie optimal funktionieren. Ein Beispiel sind Internet-Auktionshäuser. Die Forscher ermitteln die Regeln, nach denen Geschäfte im Internet ablaufen, stellen Theorien auf und überprüfen diese durch Experimente im Labor.

 

Marktdesign im Labor

06.05.2008, Services Made in Germany – Ein Reiseführer
Ralf Reichwald (Hrsg.)

Mit dem Kölner Laboratorium für Wirtschaftsforschung wurde die Forschungsdisziplin Experimentelle Wirtschaftsforschung an der Universität zu Köln etabliert.

 

Wie verlässlich ist die Preisbildung am Strom-Spotmarkt der EEX?

25.04.2008, Energie & Handel
Axel Ockenfels

Insbesondere besitzt die von der EEX eingesetzte Einheitspreisauktion im Vergleich zu anderen diskutierten Verfahren eine Reihe theoretisch und empirisch gut dokumentierter Vorteile. Dazu gehören hohe Transparenz, ein eindeutiger Referenzpreis, gleiche Preise für alle Marktteilnehmer, keine relativen Vorteile durch Informationsvorsprünge oder Marktmachtausübung, sowie selbstkorrigierende Wettbewerbsanreize.

 

EEX führt negative Preise ein

14.04.2008, stromtip.de

Der Kölner Wirtschaftswissenschaftler Axel Ockenfels erklärte deshalb, ohne negative Preise "kann die Kosteneffizienz der Stromerzeugung leiden oder die Markträumung erschwert werden" und kommt in seinem Gutachten zum Strommarktdesign der EEX zu den Schluss, negative Preise seien "aus ökonomischer Sicht zu begrüßen".

 

Geld vom Stromanbieter

13.04.2008, taz
Bernward Janzing

"Für Strom aus Kraftwerken mit sehr hohen Anfahr- und Abfahrkosten und niedrigen variablen Produktionskosten können die Grenzkosten in bestimmten Stunden negativ werden", erklärt der Kölner Wirtschaftswissenschaftler Axel Ockenfels in einem EEX-Gutachten. Die Möglichkeit negativer Preise sei "daher aus ökonomischer Sicht zu begrüßen".

 

Interview RBCdaily

19.03.2008, RBCdaily

Interview mit Axel Ockenfels.

 

Der Markt fährt gegen die Wand

17.03.2008, Handelsblatt (Print-Ausgabe)
Olaf Storbeck und Klaus Stratmann

Der Kölner Ökonom Axel Ockenfels - einer der führenden deutschen Wirtschaftswissenschaftler - warnt vor Kapazitätsengpässen in der Stromversorgung und vor weiter steigenden Strompreisen. Im Interview mit dem Handelsblatt spricht Ockenfels über die Gefahr eines Blackouts - und die unsichere Zukunft der großen Übertragungsnetze.

 

EEX Börsenratssitzung: Wirtschaftsfachmann bestätigt Referenzcharakter des Preisbildungsverfahrens

12.03.2008, newsropa.de - Mitteldeutsches Presseportal

Die Geschäftsführung der EEX hat diesbezüglich in Abstimmung mit der Börsenaufsicht entschieden, ein externes Gutachten erstellen zu lassen und eine Ausschreibung zum Thema „Preisbildungsmechanismus im Auktionsverfahren für Stromstundenkontrakte an der EEX“ durchgeführt. Den Zuschlag erhielt Prof. Ockenfels. Das Gutachten dient der Erfüllung des Prüfauftrages der Börsenaufsicht und wurde dieser übergeben.

 

„Wir sind sehr viel flexibler"

22.02.2008, Kölner Stadtanzeiger
Frank Ulbert

"Unsere Professoren publizieren viel und werden häufig zitiert. Überhaupt ist die Exzellenz der Berufungen entscheidend für die Qualität einer Universität. Hier konnten wir mit hervorragenden Berufungen punkten, zum Beispiel bei den Volkswirten mit jemandem wie Axel Ockenfels."

 

3, 2, 1 . . . ausgequetscht

19.02.2008, Handelsblatt (Print Ausgabe)
Till Hoppe, Olaf Storbeck

"Auf einer anderen Plattform müssen sie wieder bei null anfangen", sagt der Kölner Ökonomieprofessor Axel Ockenfels. "Dadurch gibt es einige Wechselkosten."

 

Die Gerüchteküche sorgt für Vertrauen

12.02.2008, Süddeutsche Zeitung
Björn Finke

Spieltheoretiker Axel Ockenfels über das neue Bewertungssystem, die Bedeutung von Anreizen und die Furcht vor Rache

 

Dann lieber gleich zum Flohmarkt

11.02.2008, Handelsblatt (Online Ausgabe)
Olaf Storbeck

Mit einem neuen Bewertungssystem will Ebay seine stagnierenden Geschäfte wieder in Schwung bringen. Erst einmal hat das Internet-Auktionshaus aber seine Verkäufer-Gemeinde gegen sich aufgebracht. Ob die jetzt bekannt gegebenen Details zu den geplanten Änderungen die Unzufriedenen beruhigen werden, erscheint fraglich.

 

Professor Ebay

01.02.2008, Handelsblatt (Print Ausgabe)
Olaf Storbeck

Zum zweiten Mal hilft Ockenfels' Forschung nun Ebay, neue Regeln für das Bewertungssystem zu entwickeln. Das Unternehmen hofft, damit wieder attraktiver zu werden für seine Kunden.

 

Ebay baut Bewertungssytem drastisch um

30.01.2008, Handelsblatt (Online Ausgabe)
Olaf Storbeck

Auf Ebay-Nutzer kommen große Neuerungen zu: Bis Mitte 2008 baut das Online-Auktionshaus sein Bewertungssystem drastisch um. Verkäufer können künftig keine negativen oder neutralen Bewertungen über Käufer mehr abgeben. Damit will das Handelshaus Käufer, die Anbieter schlecht beurteilen, vor "Rache-Bewertungen" schützen. Zudem ändert Ebay auch sein Gebührensystem-

 

Am besten in die Mitte schießen. Was Ökonomen von Elfmeterschützen im Fußball über Strategien lernen können

20.01.2008, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Werner Mussler

Nun war es auch vor mehr als dreißig Jahren keine Sensation, dass ein Elfmeter verwandelt wird. Weshalb also müssen sich Ökonomen gerade mit diesen beiden Strafstößen beschäftigen? Die beiden Spieltheoretiker Wolfgang Leininger und Axel Ockenfels behaupten jedenfalls, dass Neeskens - als angeblich Erster, der in die Mitte geschossen hat - das Elfmeterschießen revolutioniert...