Press 2015
"Eigennutz muss kanalisiert werden"
Wirtschaftswoche, 18. Dezember 2015
Gemessen an den Herausforderungen des Klimawandels sind die Ergebnisse von Paris ein Debakel. [Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr lesen möchten]
"Scharfe Kritik am Klimavertrag von Paris"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Dezember 2015
Wirtschaftsführer und Ökonomen haben auf Anfragen der F.A.Z. enttäuscht auf den in Paris beschlossenen Klima-Vertrag reagiert. Sie befürchten Wettbewerbsnachteile durch fehlende Verpflichtungen der Schwellenländer. Dass die Selbstverpflichtungen der Staaten ausreichen, den Temperaturanstieg auf weniger als zwei, möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen, halten die meisten Fachleute für ausgeschlossen. [lesen Sie mehr]
"Global Thought Leader Index 2015"
11. Dezember 2015, Global Thought Leader Index 2015
Der Global Thought Leader Index 2015 zählt Prof. Axel Ockenfels zu den einflussreichsten Ideengebern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Index kartografiert die Konversation im Internet und deren einflussreichste Stimmen. In verschiedenen Listen, die das GDI Gottlieb Duttweiler Institute und The WorldPost in Zusammenarbeit mit dem MIT-Forscher Peter Gloor ermitteln, finden sich fast 400 zeitgenössische Denker. Für den deutschsprachigen Sprachraum wird Prof. Ockenfels auf Rang 31 geführt. [lesen Sie mehr]
"Das Klimadilemma"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. November 2015, Seite 25
Der Gipfel von Paris ist zum Scheitern verurteilt, sagen Ökonomen. Sie haben
eine Idee, wie es besser klappen könnte.
Ein Durchbruch sei auch nach mehr als zwanzig Jahren Verhandlung nicht in Sicht, schrieben der Kölner Spieltheoretiker Axel Ockenfels und Ottmar Edenhofer, Vizechef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, kürzlich in einem Beitrag für diese Zeitung.
"Co-operation ‘underrepresented’ at COP 21"
Co-operateive News, 30. November 2015
Co-operation and co-operatives are underrepresented at COP 21, say academics and co-operators.
Speaking at the Global Conference of the ICA in Antalya last month, Yuill Herbert of Sustainability Solutions Group questioned whether the co-operative movement was prepared to be heard: “Co-ops have been doing sustainability for 120 years, much before the rest of the world had understood the concept,” he said. “There is one more task – how to step up. [read more]
"Forscher - Warum der Klimagipfel scheitert"
DW, 27. November 2015
Die Verhandlungen beim UN-Klimagipfel in Paris müssen scheitern, weil die Spielregeln falsch sind, sagen Wissenschaftler. Dabei könnte alles so einfach sein, wenn man auf das Prinzip der Gegenseitigkeit setzen würde. [lesen Sie mehr]
The upcoming Paris climate talks would be much more successful if the rules of the game weren't so faulty, a number of scientists believe. All that it would take is for the UN to observe one simple concept: reciprocity. [read more]
"Forscher-Frust vor dem Weltklimagipfel"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. November 2015
Ein Durchbruch ist bei der Weltklimakonferenz in Paris nicht absehbar. Forscher sind ernüchtert – und warnen weiter. Doch welchen Stellenwert haben ihre Prognosen? Der Kölner Spieltheoretiker Axel Ockenfels (...) beklagt, dass beinahe sämtliche Erkenntnisse der Kooperationsforschung beim 'Design' der UN-Verhandlungen missachtet würden. In einem Beitrag mit anderen Autoren, der kürzlich in 'Nature' erschienen ist ('Price carbon – I will if you will'), macht er sich dafür stark, nicht auf Grundlage freiwilliger Selbstverpflichtungen der Staaten zu verhandeln, sondern einen füralle verbindlichen CO2-Preis festzulegen.
"Scheitern mit Ansage"
Handelsblatt, 09. November 2015
Ökonomen: Ohne Strategiewechsel haben die Klimaverhandlungen in Paris keinen Erfolg. [Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr lesen möchten]
"Wir setzen auf positive Anreize"
Handelsblatt, 09. November 2015
Der renommierte Spieltheoretiker über das Trittbrettfahrerproblem und ein Umdenken im Klimaschutz. [Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr lesen möchten]
"Die Mär der Ökonomisierung"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Oktober 2015
Schädlich ist der Rundumschlag der Kritiker, wenn so eine Stimmung entsteht, in der es Ökonomen grundsätzlich schwer haben, mit ihren Argumenten durchzudringen – seien ihre Einsichten in manchen Fällen auch noch so hilfreich, um akute Probleme zu lösen. Ein Beispiel sind die anstehenden Verhandlungen über einen Weltklimavertrag. Führende Forscher wie der Kölner Ökonom Axel Ockenfels schlagen Alarm, dass die Verhandlungen zum Scheitern verurteilt sind, weil sie falsche Anreize setzen. Würde man nicht über freiwillige Selbstverpflichtungen für den Klimaschutz, sondern um einen auf der ganzen Welt geltenden Preis für CO2-Emissionen verhandeln, sei die Chance auf eine Einigung erheblich größer. [Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr lesen möchten]
"Exzellenzentrum „C-SEB“ an der UzK eingerichtet"
Der Betriebswirt 3 /2015 (September)
[Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr lesen möchten]
"Interview with Gary Bolton on Top of Mind with Julie Rose"
BYU Radio (USA), October 27, 2015
Discussed: “Bolton, Axel Ockenfels and Julia Stauf (2015): Social responsibility promotes conservative risk behavior.” Recording: www.byuradio.org
"Es kann nicht jedes Land walten, wie es will"
wirtschaftswoche.de, 23. Oktober
Es gibt keinen Schlüssel, die notwendige Gesamteinsparung an Kohlendioxid fair auf jedes Land zu verteilen. Er wird seit mehr als 20 Jahren vergeblich gesucht. Aus diesem Scheitern wurde nun aber die falsche Lehre gezogen, gar keine gemeinsame Verpflichtung mehr anzustreben. Ein globales Preisziel hingegen wurde nie ernsthaft in Betracht gezogen – obwohl es viele Vorteile hätte.
"Ein Ausweg aus der Klima-Sackgasse"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Oktober, Seite 16
Die globalen Treibhausgasemissionen müssten sinken, wenn der Klimawandel gebremst werden soll. Aber sie steigen. Und sie steigen sogar immer schneller. Ein Durchbruch ist nach mehr als 20 Jahren Verhandlungen auch auf dem Gipfel in Paris im Dezember nicht in Sicht. Doch das Grundprinzip kluger Klimapolitik ist einfach.
"Großer Deal mit kleiner Wirkung"
WirtschaftsWoche 44, 23. Oktober 2015, Seite 24
Die Chancen für ein weltweites Klimaabkommen sind jetzt viel größer als 2009 in Kopenhagen. Doch was sind Beschlüsse wirklich wert? [Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr von diesem Artikel lesen möchten.]
"Klimagipfel in Paris wird keine gemeinsamen Verpflichtungen bringen"
22. Oktober 2015, WirtschaftsWoche
Der Kölner Ökonom Axel Ockenfels glaubt nicht an einen Erfolg der UN-Klimakonferenz, die Ende November in der französischen Hauptstadt beginnt.
„Paris wird den Klimawandel nicht nachhaltig bremsen und keine gemeinsame Verpflichtung bringen“, sagte der Wirtschaftsprofessor an der Universität Köln der WirtschaftsWoche. [lesen sie mehr]
"Scheitern mit Ansage"
15. Oktober 2015, Süddeutsche Zeitung
In Kürze treffen sich die Staaten der Welt in Paris, um ein neues Klimaschutz-Abkommen auszuhandeln. Geplant sind freiwillige Zusagen. Das funktioniert nicht. "Die Staaten machen nun, was immer sie wollen", sagt der Kölner Spieltheoretiker und Verhandlungsexperte Axel Ockenfels. "Die Kooperationsforschung zeigt doch eindeutig, dass das nicht funktionieren kann." [lesen Sie mehr]
"Cop21 di Parigi: I negoziati Onu sul clima vanno riprogettati con la scienza della cooperazione"
13. Oktober 2015, Greenreport
Anche la Cop21 di Parigi sarà un fallimento? La soluzione è fissare un prezzo comune per il carbonio. [lesen Sie mehr]
"Paris climate accord to test UN’s promise-keeping abilities"
12. Oktober 2015, SlashGear
This December the United Nations climate summit in Paris will once again test countries' abilities to keep promises on emission reductions. Another "pledge and review" approach will be taken, despite large lacks of follow-up executed by nations such as Japan, Canada, Russia, and New Zealand in the past. [lesen Sie mehr]
"Klimapolitiker sollen sich in Paris verpflichten"
12. Oktober 2015, Köln Nachrichten
Die Kölner Wirtschaftswissenschafler Axel Ockenfels und Peter Cramton haben sich in einem gemeinsamen Appell an die Klimapolitiker der Welt gewandt. Der Aufruf zu einer gemeinsamen Verpflichtung auf Klimaziele bei der bevorstehenden UN-Klimakonferenz in Paris ist im Fachmagazin Natur abgedruckt.
„Alle Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit Kooperation beschäftigen, haben gezeigt, dass Gegenseitigkeit der Schlüssel zum Erfolg ist: ‚Ich kooperiere, wenn ihr auch kooperiert’. Das gilt für die Frage, wer den Abwasch in der Wohngemeinschaft macht, genauso wie bei internationalen Handels- oder Rüstungsabkommen. So entstehen Anreize mitzumachen und letztlich auch das Vertrauen, das für jede Kooperation essenziell ist. Gegenseitigkeit kann aber nur mit einer gemeinsamen Verpflichtung funktionieren. Leider setzt Paris aber auf hunderte, selbst-definierte und unvergleichbare Pläne der Staaten; so schafft man vielleicht Misstrauen, aber keine Kooperation“, erläuterte Ockenfels den Anlass des gemeinsamen Appells. [lesen Sie mehr]
"Ökonomen sehen Klimagipfel in Paris zum Scheitern verurteilt"
12. Oktober 2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Das Verfahren für den Gipfel in Paris sieht vor, dass jedes Land eigenständig seinen geplanten Beitrag zum Klimaschutz unterbreitet. Vielversprechender Lösungsansatz oder eine Einladung zum Trittbrettfahren?
Idealerweise sollten sich die Politiker auf einen global geltenden einheitlichen Preis für Kohlendioxidemissionen verständigen, fasste der Forscher [David MacKay] die Analyse am Freitag in London zusammen. MacKay hat den Beitrag für "Nature" gemeinsam mit drei Ökonomen verfasst, darunter auch der Kölner Wirtschaftsprofessor Axel Ockenfels. [...] Allerdings hat auch die von den Klimakonferenz-Kritikern in "Nature" empfohlene Strategie, gemeinsame Klimaziele auszuhandeln, in der Vergangenheit nicht zum Ziel geführt: Bei der Klimakonferenz von Kyoto im Jahr 1997 versuchten die Politiker vergeblich, sich auf eine gemeinsame Formel für nationale Emissionsobergrenzen zu einigen. Doch deshalb dürfe dieses Verhandlungskonzept nicht verworfen werden, forderte der Kölner Ökonom Ockenfels: "Die Klimakonferenz in Paris gibt die Hoffnung auf, eine gemeinsame Verpflichtung erzielen zu können. Aber wir brauchen diese Hoffnung nicht aufzugeben", sagte er. [lesen Sie mehr]
Hier finden Sie den entsprechenden Artikel aus der Zeitschrift Nature.
Hier finden Sie eine entsprechende Pressemittelung der Universität zu Köln.
"Was Volkswagen jetzt tun sollte"
04. Oktober 2015, Die Welt
Der Konzern könnte Marktmechanismen nutzen, um entstandene Umweltschäden auszugleichen, sagen die Ökonomen Peter Cramton und Axel Ockenfels. [lesen Sie mehr]
"So könnte VW im Abgas-Skandal Abbitte leisten"
04. Oktober 2015, Die Welt
Auf Volkswagen kommen nach dem Skandal um manipulierte Dieselsoftware riesige Schadenersatzforderungen zu. Um Wiedergutmachung zu leisten, gebe es ein einfaches Instrument, sagt Top-Ökonom Ockenfels.
Der Autohersteller Volkswagen könnte einen Verzicht auf den Ausstoß von Stickoxid käuflich erwerben und so Wiedergutmachung leisten. "Ein schneller und effektiver erster Schritt wäre, in wettbewerblich organisierten Märkten Emissionsreduktionen zu kaufen", glaubt der Kölner Professor Axel Ockenfels, ein führender Vertreter der Verhaltens- und Experimentalökonomie in Deutschland. [lesen Sie mehr]
"The ultimate climate change challenge: free riders"
02. Oktober 2015, Marketplace.org (ein Artikel unseres Gasts in der International Faculty Peter Cramton, University of Maryland).
"Some countries will observe others are not doing their share," University of Maryland economist Peter Cramton said. "And as a result they'll say, 'I'm not going to do my share either.' And you get an unraveling of cooperation." To Cramton, this dynamic doomed a previous treaty, the Kyoto Protocol. Japan and Canada opted out, encouraging others to free-ride. In an upcoming paper, Cramton suggests any patchwork of voluntary commitments, including current climate talks, will fail. The incentive to ride for free, the paper says, is too strong. [lesen Sie mehr]
"Social responsibility promotes conservative risk behavior"
(Eine Veröffentlichung in European Economic Review, Mitautoren: Axel Ockenfels und Julia Stauf)
Ein Bericht der Phys.org2003-2015, Science X network vom 18. September 2015 [lesen Sie mehr].
"Axel Ockenfels (46), ..."
September 2015, KÖLN – Das Magazin (Herausgeber: Stadt Köln)
.... Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften und Direktor des Kölner Laboratoriums für Wirtschaftsforschung an der Universität zu Köln, forscht schwerpunktmäßig über Spieltheorie, Verhaltensökonomik und Markdesign und wurde u.a. mit dem renommierten Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet. [Bitte sprechen Sie uns an, falls Sie mehr von diesem Artikel lesen möchten.] [lesen Sie mehr]
"Wer ist der vielseitigste Ökonom? Beobachtungen aus dem Ranking"
05. September 2015, Fazit - Das Wirtschaftsblog
Das F.A.Z.-Ökonomenranking ist wieder da! Gewonnen hat Hans-Werner Sinn, DIW-Chef Marcel Fratzscher fällt einen Rang zurück, und Verhaltensökonom Ernst Fehr setzt sich an Rang zwei. [lesen Sie mehr]
"Die Mauer muss weg"
26. August 2015, Süddeutsche Zeitung
Axel Ockenfels hat die Grenzen seines Fachs nie akzeptiert.
Deshalb überschreitet er sie in seiner Arbeit konsequent. [lesen Sie mehr]
"(K)ein Strommarkt für die Energiewende"
24. August 2015, Die Welt
Nachdem jahrelang zwischen dem Umweltministerium und dem Wirtschaftsministerium um den richtigen Kurs für die Energiewende gerungen wurde, hat die aktuelle Bundesregierung mit der Verlagerung der Energiepolitik in das Wirtschaftsministerium das Signal gegeben, die Energiewende verstärkt marktwirtschaftlich auszurichten. Folgerichtig führt das vorgestellte Weißbuch des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie den Titel "Ein Strommarkt für die Energiewende". Der Wettbewerb soll für eine sichere Stromversorgung bei bezahlbaren Preisen sorgen. Doch im Weißbuch zeigen sich Marktskepsis und fehlendes Marktverständnis auf gravierende Art. Ein Gastbeitrag von Axel Ockenfels und Achim Wambach. [lesen Sie mehr]
"Seiteneinsteiger mit Wirkung"
10. August 2015, Süddeutsche Zeitung
Achim Wambach ist eigentlich Physiker und Mathematiker, dann erst kam er zur Volkswirtschaft. Heute ist er ein wichtiger Politik-Berater. [lesen Sie mehr]
"Lohnabrechnung"
23. Juli 2015, Süddeutsche Zeitung
Eine Google-Angestellte legt offen, was sie und andere verdienen – und löst damit bei dem Internetkonzern eine heftige Debatte aus. Denn Studien zeigen: Mitarbeiter akzeptieren unterschiedliche Gehälter nur dann, wenn ein Unternehmen dies gut begründet.
Axel Ockenfels von der Universität Köln beispielsweise hat mit zwei anderen Ökonomen die Boni in einem Dax-Konzern untersucht. Das Ergebnis: Nicht die Summe an sich, die auf der Lohnabrechnung steht, macht Manager glücklich oder unglücklich, sondern das Wissen darum, ob es mehr oder weniger als bei denKollegen ist. [Bitte sprechen Sie uns an, falls Sie mehr von diesem Artikel lesen möchten.]
"Spieltheorie für Anfänger"
18. Juli 2015, Wirtschaftswoche No. 30
Alex Tsipras wollte spieltheoretisch gegen Europa antreten und ignorierte wesentliche Grundregeln. Er scheiterte zwangsläufig. [Bitte sprechen Sie uns an, falls Sie mehr von diesem Artikel lesen möchten.]
"Wie Du mir, so ich dir"
DFG Forschung 2/2015 (Juli)
Ob im Internethandel, in betrieblichen Boni-Systemen oder bei multilaterialen Verhandlungen - "Reziprozität" kann ein Schlüssel zum Erfolg sein. Die Verhaltensökonomie will mit experimentellen Methoden und spieltheoretischen Modellen das Prinzip gezielt nutzbar machen. [lesen Sie mehr]
"Die Schlacht um Uber"
5. Juli 2015, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Der Fahrdienst steht für eine neue Art des Wirtschaftens. Die ist irre erfolgreich, wird aber überall bekämpft. Warum nur?
"Die Transparenz über das Verhalten von Anbieter und Nutzer spielt eine zentrale Rolle dabei, wie diese Märkte funktionieren", sagt der Ökonom Axel Ockenfels, der die Bewertungssysteme von Online-Plattformen erforscht. [Bitte sprechen Sie uns an, falls Sie mehr von diesem Artikel lesen möchten.]
"Der Mann, der Deutschlands Sicht auf den Grexit dominiert"
02. Juli 2015, manager magazin
Clemens Fuest wird die Leitung des ifo Instituts von Hans-Werner Sinn übernehmen und wird damit der möglicherweise einflussreichste Ökonom Deutschlands. Im letzten FAZ Ökonomen-Ranking kam er auf Platz 6. Das manager magazin begründet dies mit einer starken Medienpräsenz, "während forschungsstarke Wissenschaftler wie der Kölner Verhaltensökonom Axel Ockenfels sich als Meinungsmacher zurückhalten."
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"Wir investieren in kluge Köpfe"
19. März 2015, Kölner Stadt-Anzeiger
Die Kölner Universität hat die Einrichtung eines Exzellenz-Zentrums für soziales und ökonomisches Verhalten beschlossen. Gründer Axel Ockenfels zählt zu den rennomiertesten Verhaltensökonomen und befasst sich etwa mit Spielregeln für Internet-Märkte. [Bitte sprechen Sie uns an, falls Sie mehr von diesem Artikel lesen möchten.]
"Der Ökonom und das 'Nudging'"
09. März 2015, Die Welt
Axel Ockenfels, 46, ist Wirtschaftsprofessor und Sprecher des gerade neu gegründeten Exzellenzzentrums "Social and Economic Behavior" an der Universität zu Köln. Ockenfels sitzt im Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums, ist Mitautor des letzten Berichts des Weltklimarats IPCC und Sprecher der Forschergruppe "Design & Behavior". Für seine Forschung wurde Ockenfels im Jahr 2005 als erster Ökonom seit 17 Jahren der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft verliehen. [lesen Sie mehr]
"Vielversprechendes Experiment"
09. März 2015, Die Welt
Der Wirtschaftsprofessor Axel Ockenfels über Chancen und Gefahren des "Anstupsens"
Die Bundeskanzlerin will "wirksamer regieren". Dafür hat Kanzlerin Angela Merkel Anfang März drei Experten mit Erfahrung in Psychologie und Verhaltensökonomie eingestellt. Mithilfe der Verhaltensforschung sollen sie Bürger bei Gesetzen künftig in die richtige Richtung "schubsen" und sie so zu besseren Menschen machen. Die einen feiern das sogenannte Nudging als politische Revolution, andere warnen vor Manipulationen. Die "Welt" sprach mit dem Kölner Verhaltensökonomen Axel Ockenfels über Chancen und Gefahren des Nudging. [lesen Sie mehr]