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Presse 2009

Wissenswert: Wer arbeitet effizienter: Manager mit langjähriger Berufserfahrung oder Hochschulabsolventen? Drei Forscher laden zum Nachdenken ein.

14.12.2009, Handelsblatt
Anja Müller

Die Forscher Gary Bolton, Axel Ockenfels und Ulrich Thonemann aus Deutschland und den USA untersuchten den Einfluss der unterschiedlichen Erfahrungen auf Entscheidungsprobleme in Unternehmen – und kamen zu überraschenden Ergebnissen.

 

Wirtschaft: Vom Zusammenhalt profitieren

09.12.2009, Rhein Zeitung online
nim

Elinor Ostrom (76) und Oliver Williamson (77) (beide USA), werden mit dem Wirtschaftsnobelpreis geehrt. Dazu u.a. ein Kommentar von Prof. Dr. Axel Ockenfels...

 

Leibnizpreis für Frankfurter Ökonomen

08.12.2009, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Roman Inderst, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt, hat den Leibniz-Preis erhalten. Inderst ist nun nach Axel Ockenfels (Uni Köln) und Armin Falk (Uni Bonn) der dritte Volkswirt, der die Auszeichnung erhält.

 

Gute Ideen zählen mehr als Mathekünste

15.10.2009, Süddeutsche Zeitung
Silke Bigalke

Das Nobelpreiskomitee signalisiert mit seiner Preisvergabe: Der Markt richtet nicht alles, die Wirtschaft braucht klare Regeln und starke Institutionen. Hierzu ein Zitat von Axel Ockenfels.

 

Wirtschaftsnobelpreis geht an Umwelt-Ökonomin

13.10.2009, Die Welt
Martin Greive und Tobias Kaiser

Die Wissenschaftlerin Elenor Ostrom teilt sich die Auszeichnung mit ihrem US-Kollegen Oliver Williamson. Mit der Unterstützung von Prof. Dr. Axel Ockenfels wird die Arbeit der Forscher beschrieben.

 

Tagung zur experimentellen Wirtschaftsforschung

12.10.2009, IDW
IDW

Experimentelle Forschung bringt oftmals Aha-Erlebnisse und überraschende Ergebnisse. Der Austausch aktueller Resultate aus diesem Wissenschaftsbereich ist Gegenstand der vom 15. bis zum 17. Oktober in Essen stattfindenden Jahrestagung der Gesellschaft für experimentelle Wirtschaftsforschung (GfeW). Sie wird organisiert vom Essener Labor für Experimentelle Wirtschaftsforschung (elfe) der Universität Duisburg-Essen. Auch Prof. Dr. Axel Ockenfels wird seine aktuelle Forschung aus dem Bereich der exp. Wirtschaftsforschung präsentieren.

 

Experten loben Nobelpreis-Vergabe an Ostrom

12.10.2009, Die Welt
Martin Greive und Tobias Kaiser

Mit Elinor Ostrom bekommt erstmals eine Frau den Nobelpreis für Ökonomie. Die US-Amerikanerin teilt sich den Preis mit ihrem Oliver E. Williamson. Die Vergabe an Ostrom ist ein politisches Signal, sagen Experten – und eine verdiente Ehrung für die Umwelt-Ökonomin. Sie wurde bereits seit Jahren als Kandidatin gehandelt. Hierzu im Interview auch Prof. Ockenfels.

 

Angst vor der Rache

21.09.2009, Süddeutsche Zeitung
Silke Bigalke

Der Ökonom Axel Ockenfels hat herausgefunden, dass Gefühle bei Entscheidungen eine grössere Rolle spielen als bisher gedacht. Artikel aus © Süddeutsche Zeitung GmbH, München. "Mit freundlicher Genehmigung von http://www.sz-content.de (Süddeutsche Zeitung Content)."

 

Angriff aus dem Nichts

21.09.2009, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Dank einer 40-Millionen-Euro-Spende will die Universität Düsseldorf zu einer ernstzunehmenden Adresse für Volkswirte werden. Prof Dr. Axel Ockenfels (Uni Köln) glaubt zumindest, dass ein guter Anfang gemacht wurde.

 

Fussbaltheorie

04.09.2009, Spiegel-online
Christoph Biermann

Mann gegen Mann - der Elfmeter gilt im Fußball als mythenumranktes Duell. Christoph Biermann beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit den drängendsten Fragen rund um den Strafstoß. Wohin schießen? Wohin fliegen? Auf alles gibt die Statistik eine Antwort. So fragten Axel Ockenfels und Wolfgang Leininger bei der Analyse der Elfmeter-Erfolgsquote : "Gibt es einen Neeskens Effekt?

 

Wenn Volkswirte Verbotenes tun

02.09.2009, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Sie hatten die richtige Idee zur richtigen Zeit: Vor zehn Jahren veröffentlichten verhaltensorientierte Wirtschaftsforscher (u.a. Axel Ockenfels) Studien zu egoistischem und fairem Verhalten. Die Papiere, von Wirtschaftsforschern zunächst misstrauisch betrachtet, rütteln an den Grundfesten ihrer Zunft. Die Ideen gehen bis heute um die Welt.

 

Die Kunst des Marktdesigns

14.08.2009, F.A.Z.
Axel Ockenfels

Um den Vorwurf zu kontern, ihre Forschung habe mit der Praxis wenig zu tun, gehen Ökonomen ins Labor. Dort testen sie Marktmodelle und Anreize im Experiment. Die Fortschritte sind enorm und von praktischer Bedeutung...

 

Die Wirtschaft als Experiment

20.07.2009, F.A.Z.
Philip Plickert

Seit einigen Jahren erlebt die experimentelle Wirtschaftsforschung einen enormen Aufschwung weltweit. Innerhalb der ökonomischen Disziplin nimmt der Stellenwert der Experimentalen ständig zu; davon zeugen auch die vielen renomierten Preise, die in den vergangenen Jahren an experimentell arbeitende Ökonomen gingen, so etwa der Leibniz-Preis an Axel Ockenfels...

 

Gerechtigkeit Kinderleicht

19.07.2009, Welt am Sonntag
Martin Greive

In einem 10-seitigen Spezial behandelt die Welt am Sonntag das Thema Gerechtigkeit. Das Kölner Labor für Wirtschaftsforschung war hierbei mit einem Experiment beteiligt und Axel Ockenfels erklärt in einem Interview (S. 22), dass menschliches Handeln häufig vorrangig durch Gerechtigkeitsempfinden als durch das alleinige Streben nach finanziellen Profit bestimmt wird.

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Best Presentation Award

16.07.2009, WiSo Kompakt - Newsletter III/2009, p. 15
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln

Axel Ockenfels und Ulrich Thonemann ausgezeichnet

 

Ökonomenstreit: Kölner Volkswirte bleiben hart

09.07.2009, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Die Volkswirte der Universität Köln (u.a. Axel Ockenfels und Achim Wambach) halten trotz massiver Kritik an der geplanten Neuausrichtung ihrer Fakultät fest. Indes haben der IHK und Unternehmer ihre Kritik an dem Systemwandel erneuert – sie kritisieren den mangelnden Praxisbezug der Neuausrichtung.

 

Vom Hörsaal ins Fernsehstudio

25.06.2009, Kölner Universitätszeitung 3-2009, p. 15
Vanessa Köneke

In den Medien trifft man immer wieder auf Namen der Universität zu Köln. Tragen Interviews dazu bei, Wissenschaft in die Öffentlichkeit zu bringen? Interview mit A. Ockenfels.

 

Unternehmer mit Spieltheorie

15.06.2009, Rheinische Post

Axel Ockenfels referiert auf der Mitgliederversammlung der Unternehmerschaft Niederrhein

 

Radikaler Egoismus schadet

15.06.2009, Rheinische Post
RP Niederrhein

Wie kann die Spieltheorie das Marktgeschehen berechenbarer erscheinen lassen? Axel Ockenfels referierte hierzu auf der Mitgliederversammlung der Unternehmerschaft Niederrhein

 

The Economic Logic of Anonymity and Pseudonymity

12.06.2009, Al Roth in marketdesigner. blogspot.com
Al Roth

Al Roth´s comment on "Engineering Trust - Reciprocity in the Production of Reputation Information", working paper (2009) by Gary Bolton, Ben Greiner, and Axel Ockenfels.

 

Ein Spiel fürs Leben

20.04.2009, Max Planck Forschung
Ralf Grötker

Bei ökonomischen Entscheidungen verfolgen Menschen nicht nur das Ziel, ihren Gewinn zu maximieren. Mit einem experimentellen Ansatz versuchen Werner Güth und seine Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Ökonomik herauszufinden, was das wirtschaftliche Handeln von Menschen wirklich bestimmt.

 

Und ewig lockt das Schnäppchen

27.02.2009, Welt Kompakt
Martin Kleinemas

"3,2,1,...meins!" So stellt sich Ebay in der Werbung dar. Doch bevor der große Jubel vor dem Rechner ausbricht, ist erst einmal banges Warten auf das Angebotsende angesagt. Experten sehen genau in diesem Spannungsbogen das Erfolgsgeheimnis von Ebay.

 

Revolution in der Volkswirtschaftslehre?

19.02.2009, /e-politics.de/
Jochen Groß

Traditional economic theory has reached the limits. It does not explain human behavior adequately. However, presently in economics there is a paradigm shift promising a more realistic approach.

 

Der Kölner Emeriti-Aufstand

18.02.2009, Handelsblatt
Olaf Storbeck

An der Universität zu Köln möchte die WiSo-Fakultät sechs freie Lehrstühle zu einer Makro-Forschergruppe zusammenfassen. Dies stößt auf Kritik...

 

Schönheitswettbewerbe im Hörsaal

07.01.2009, Handelsblatt
Florian Meyer

Immer mehr Ökonomie-Professoren setzen Experimente in ihren Lehrveranstaltungen ein – zur Freude der Studenten. Auch manch Dozent hätte sich in seinem Studium mehr Interaktion in den Vorlesungen gewünscht. Doch auch für die Lehrenden und ihre Forschung hat der verstärkt experimentelle Charakter Auswirkungen.