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Presse 2014

"Kölner Wirtschaftsprofessor unter den drei wichtigesten Ökonomen"

Forschung 365, Das Wirtschaftsmagazin der Universität zu Köln (Ausgabe 02/14)

Der Kölner Professor Axel Ockenfels gehört zu den drei einflussreichsten Ökonomen in Deutschland. Dies zeigt eine Rangliste der deutschsprachigen Ökonomen, die die Frankfurter Allgemeine Zeitung im September unter dem Titel "Auf diese Ökonomen hört das Land" veröffentlicht hat.

 

"Der Versuchung auf der Spur"

15. Dezember 2014, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Bernd Irlenbusch ist eine Ausnahmeerscheinung: Der Wirtschaftsethiker fragt, warum wir unmoralisch handeln

Mit Forschern wir Axel Ockenfels, Dirk Sliwka und vom kommenden Jahr an Matthias Sutter ist Irlenbusch Teil einer Gruppe, die in ihrem Forschungsbreich zur internationalen Spitze gehört.

 

"Die Herausforderung von Wandel und Komplexität"

 Dezember 2014, Newsletter "Zukunftskonzept"

 

"Schüler experimentieren im Laboratorium für Wirtschaftsforschung"

11. Dezember 2014, Lokalzeit aus Köln

Einen Einblick ins echte Forscherleben haben Schülerinnen und Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums aus Leverkusen bekommen. Sie konnten, im Rahmen ihres Sozialwissenschaftskurses, an einem Experiment der Kölner Uni teilnehmen. Die Gymnasiasten sollten einen Einblick bekommen, wie Profis an wissenschaftliche Fragen herangehen. Es ging unter anderem um das Thema: Wie funktioniert unser ökonomisches System? 

 

"Nur gemeinsam kann man die Welt retten"

11. November 2014, Handelsblatt

Wo sollen die Windräder stehen und wer soll sie bezahlen? An der Uni Köln diskutierten die Parlamentarische Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser und der Umwelt-Ökonom Andreas Löschel über effektiven Klimaschutz.

„Selbst wenn Deutschland überhaupt kein CO2 mehr ausstieße, würde die weltweite Emission nur leicht sinken“, sagte etwa der Kölner Volkswirt Axel Ockenfels, der als Ko-Autor am kommenden Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) mitarbeiten wird. Wirkliche Erfolge könne es nur geben, wenn alle Länder ihre Emissionen senkten. „Die entscheidende Ebene ist die internationale“, so Ockenfels. [lesen Sie mehr]

 

"Die Deutschland-Blase - das letzte Hurra einer großen Wirtschaftsnation"

07. November 2014, The Huffington Post

Die Zukunft von Deutschland ist weniger rosig, als uns Politiker gerade erklären wollen. Eine Reihe von Büchern beschäftigt sich derzeit genau damit. Eines der lesenswertesten zum Thema ist derzeit das Buch des Journalisten Olaf Gersemann.

Einer, der etwas davon versteht, ist ein herausragender junger deutscher Professor aus Köln: Axel Ockenfels, ein Experimentalökonom. „In der Verhaltensforschung beobachten wir immer wieder den sogenannten Status-quo-Effekt“, sagt Ockenfels. „Ob Menschen zufrieden sind, bemisst sich nicht danach, was sie schon erreicht haben – sondern danach, wie sich der Ist-Zustand verändert.“ [lesen Sie mehr]

 

"Einer der drei Top-Ökonomen in Deutschland"

Kopf des Monats: IHKplus Oktober 2014

Professor Axel Ockenfels forscht, um die Lücke zwischen Wirtschaftswissenschaft und Praxis zu verringern.

 

"Nur noch kurz die Welt retten"

01. Oktober 2014, Kölner Universitätszeitung

XI. Köln-Alumni-Symposium „Klimapolitik und Energiewende: Was kostet die Welt?“

 

"Als Professor macht Bernd Lucke nicht viel her"

22. September 2014, Die Welt

AfD-Chef Bernd Lucke wirbt gerne mit seinem ökonomischen Sachverstand. Doch seine wissenschaftlichen Verdienste als Professor sind überschaubar – helfen aber beim Marketing für seine Partei.

So wird Lucke nur etwa 60-mal in Publikationen seiner Kollegen erwähnt, der etwas jüngere Mannheimer Ökonom Clemens Fuest kommt dagegen auf 270 Zitationen und Jungstars wie der Kölner Spieltheoretiker Axel Ockenfels schaffen sogar mehr als 1000. [lesen Sie mehr]

 

"Laborexperimente verändern die Ökonomie - 'Wer Gier beobachtet, wird selber gierig'"

15. September 2014, WirtschaftsWoche Nr. 38

Der Kölner Top-Ökonom über den Vormarsch von Laborexperimenten in der Wirtschaftswissenschaft – und die Bedeutung irrationalen Verhaltens auf unsere Entscheidungen. [lesen Sie mehr]

 

"Ökonomenranking 2014 - Die einflussreichsten Ökonomen im Gesamt-Ranking"

04. September 2014, Frankfurter Allgemeine Zeitung

In die Gesamtliste wurde aufgenommen, wer mindestens fünf Forschungszitate hat und mindestens fünf Nennungen in Medien oder Politik hat. Wir zeigen die ersten 100 Plätze. Das Ranking finden Sie hier.

Eine Presseerklärung finden Sie unter 'Aktuelles'.

 

"Ökonom Axel Ockenfels im Gespräch - 'Ich nutze die Möglichkeiten, die das Internet bietet'"

22. Juli 2014, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Der Ökonom Axel Ockenfels erforscht das Internet. Ihn beunruhigt die Datensammelwut der Konzerne. Die Wirtschaftstheorie hilft, zu verstehen, was wir tun müssen. [lesen Sie mehr]

 

"Der Preis muss stimmen"

30. Juni 2014, Handelsblatt

Ökonomen schlagen vor, den Ausstoß von Kohlendioxid überall gleich teuer zu machen.

 

"Die Vermessung der Wirtschaft"

Kölner Universitätszeitung 2 – 2014

Prof. Dr. Axel Ockenfels über seine Arbeit an der Universität zu Köln

Axel Ockenfels, geboren 1969, ist Professor für Wirtschaftswissenschaft an der Universität zu Köln und Gründungsdirektor des Kölner Laboratoriums für Wirtschaftsforschung. Er ist Koordinator und Sprecher des Kernprofilbereichs „Behavioral Economic Engineering and Social Cognition“, den die Universität zu Köln im Rahmen der Exzellenzinitiative zusammen mit drei anderen Kernprofilbereichen eingerichtet hat. [lesen Sie mehr]

 

"Spitzenforschung mitten aus dem Leben"

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Februar 2014

Matthias Sutter erforscht, wie Menschen entscheiden/ Dafür schaut der sich Fußballspiele und TV-Shows an.

2003 wechselte der Nachwuchsforscher nach Jena an das Max-Planck-Institut für Ökonomik, zwei Jahre später holte ihn der namhafte Experimentalforscher Axel Ockenfels für ein Jahr nach Köln. Diese Zeit bezeichnet Sutter rückblickend als die "anregendste und tollste" seiner Laufbahn.