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Presse 2006

Gegen den Strom - Kartellamt mahnt RWE ab

21.12.2006, Handelsblatt
Jürgen Flauger und Klaus Stratmann

Das Kartellamt fährt mit seiner Abmahnung des Energieversorgers RWE einen riskanten Kurs. Der Konzern wird den Streit über die Strompreise notfalls vor Gericht austragen. Die Chancen der Wettbewerbshüter in ihrem Feldzug für sinkende Energiepreise sind allerdings durchwachsen. Zahlreiche Experten halten ihre Argumentation für falsch.

 

Benebelt vom Auktionsfieber

10.12.2006, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Christoph Platt

Bei Ebay ist es billig. Denken viele. Doch oft treiben unvorsichtige Bieter die Preise hoch.

 

Das eBay-Märchen

04.12.2006, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Online-Auktionshäuser gelten als Schnäppchengrube; oft zu Unrecht, zeigen Studien. Denn häufig bieten die Nutzer zu viel.

 

Kartellamt will Versorger abmahnen

29.11.2006, Handelsblatt
Jürgen Flaugner

Streit über die Einpreisung der kostenlosen CO2-Zertifikate in den Strompreis spitzt sich zu

 

Weltberühmt dank "ERC"

27.11.2006, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Eine Theorie mit diesem Namen machte Axel Ockenfels im Jahr 2000 schlagartig bekannt - Heute ist der Kölner Professor einer der international renommiertesten Volkswirte Deutschlands

 

Schloss Dagstuhl: Internet-Auktionen und elektronischer Handel

10.11.2006, www.uni-protokolle.de

Welche Strategien werden bei Internetauktionen wie Ebay angewandt? Welche neuen Vertriebswege eröffnet das Internet? Wie können Unternehmen den elektronischen Handel für ihre Geschäftsinteressen nutzen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich internationale Wissenschaftler auf einer Tagung vom 12. bis 17. November im Internationalen Begegnungs- und Forschungszentrum für Informatik (IBFI) auf Schloss Dagstuhl im nördlichen Saarland.

 

Geldmaschine Braunkohle

09.11.2006, Die Zeit online
Alexandra Endres

Weil das Treibhausgas Kohlendioxid für einen Großteil der von Menschen gemachten Erderwärmung verantwortlich ist, soll zahlen, wer es in die Luft pustet. Dadurch werden die schädlichen Abgase teurer. Ab einem gewissen Preis lohnt es sich für den Verursacher, Geld in neue, sauberere Technologien zu stecken, statt weiterhin für die Verschmutzung der Umwelt zu zahlen.

 

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

04.11.2006, ksta.de
Nina Trentmann

Die Universität zu Köln hat Promi-Besuch - 2500 Gäste wollen John Forbes Nash erleben, Nobelpreisträger und Begründer des Nash-Gleichgewichts, mit dem das strategische Verhalten eines Menschen erklärt werden kann.

 

Kölner Uni im Ausnahmezustand

03.11.2006, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Schon eine dreiviertel Stunde vor Beginn der Veranstaltung hieß es: Nichts geht mehr. Bis auf den letzten Platz war die Aula der Universität besetzt und in den Gängen vor dem riesigen Hörsaal warteten noch hunderte Studenten auf eine Chance, irgendwie einen Blick auf die beiden Ökonomie-Koryphäen John Nash und Reinhard Selten zu erhaschen. Der Kölner Ökonomie-Professor Axel Ockenfels hatte beide für das Symposium Spieltheorie und Experimentelle Wirtschaftsforschung eingeladen.

 

Ein leiser Star der Forschung

03.11.2006, spiegel-online
Daniel Rettig

Die Ökonomie-Nobelpreisträger Reinhard Selten und John Forbes Nash diskutierten erstmals gemeinsam auf einer Bühne. Dem VWL-Professor Axel Ockenfels war es gelungen, die beiden für ein Symposium zum Thema "Spieltheorie und Experimentelle Wirtschaftsforschung" nach Köln zu locken.

 

Hollywood zu Gast im Hörsaal

03.11.2006, FAZ.net
Nadine Bös

Bei ihrem ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt in Deutschland stellen sich die Nobelpreisträger John Nash und Reinhard Selten, den Fragen von Professoren, Studenten und Ottonormalverbrauchern.

 

Kölner Forscher an der Spitze

06.10.2006, Kölner Stadt Anzeiger

Zu den Top Ten der Spitzenforscher zählen mit Axel Ockenfels, Matthias Sutter und Clemens Fuest ... Professoren der Universität zu Köln...

 

Das Problem der freien Wahl

01.10.2006, Kölner Universitätszeitung
Christoph Wanko

Die beiden Spieltheoretiker und Nobelpreisträger John Nash und Reinhard Selten zu Gast an der Uni Köln

 

Preis für einen Starökonomen

29.09.2006, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Der Kölner Ökonom Axel Ockenfels erhielt in Bayreuth den diesjährigen Gossen-Preis des Vereins für Socialpolitik.

 

Ökonomie in der Mensa

28.09.2006, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Axel Ockenfels erhält den Gossen-Preis des Vereins für Socialpolitik

 

Ein Starökonom als Fußballexperte

28.09.2006, Financial Times Deutschland
Anne Kunz

Kölner Ökonomieprofessor erhält Nachwuchspreis der deutschen Ökonomen

 

Intuition und Realität

22.09.2006, Energie & Markt

In Politik und Öffentlichkeit herrschen falsche Vorstellungen über Energiemärkte, meint Professor Axel Ockenfels.

 

Wer bietet weniger?

20.09.2006, McK - Das Magazin von McKinsey
Judith-Maria Gillies

Wie funktionieren Beschaffungsauktionen? Welche Chancen und Risiken bergen sie für Anbieter und Bieter? Wie verhalten sich die Teilnehmer dabei?

 

Menschen sind anders als die Ökonomen gerne hätten

19.09.2006, 3sat

Fairness und Bestrafung von Egoisten sind tief im menschlichen Verhalten verankert und lassen sich sogar bei Gehirnscans beobachten.

 

Jugend forscht

18.09.2006, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Eine Reihe junger Elite-Ökonomen aus Deutschland macht international Furore. Das Handelsblatt stellt sie vor.

 

Saarland will Ausstieg aus dem Kernenergie-Ausstieg

14.09.2006, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Strompreisdebatte auf der Energiekonferenz der F.A.Z. und der Uni Köln

 

Der Markt als Designobjekt

11.09.2006, Handelsblatt
Patrick Bernau

Märkte sind ein wunderbares Werkzeug, um Wohlfahrt zu schaffen, sagt der Kölner Ökonom Axel Ockenfels. Aber Märkte sind nicht per se gut. Die Details des Marktdesigns können wesentlich für ihr Funktionieren oder Scheitern sein.

 

Deutsche Unis verlieren Kampf um Top-Ökonomen

10.07.2006, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Der Kölner Spieltheoretiker und Experimentalökonom Axel Ockenfels fordert "eine stärkere Arbeitsteilung und Professionalisierung von Forschung, Lehre und Verwaltung, wie es in anderen Ländern üblich ist".

 

Professor Ockenfels als jüngstes Mitglied in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gewählt

01.07.2006, Kölner Universitätsjournal

Der Kölner Volkswirt Axel Ockenfels wurde am 6. Mai 2006 als außerordentliches Mitglied in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gewählt. Seine Aufnahme erfolgte im Rahmen des Leibniz Tages 2006 in Berlin. Der 37jährige ist damit jüngstes Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie und gehört der Sozialwissenschaftlichen Klasse an.

 

Das Flüstern der Black Box - Ökonomen blicken ins Gehirn

26.06.2006, Handelsblatt
Olaf Storbeck

Seit wenigen Jahren untersuchen Hirnforscher und Wirtschaftswissenschaftler gemeinsam, welche Prozesse in unserem Gehirn ablaufen, wenn wir wirtschaftliche Entscheidungen treffen.

 

On eBay, it pays to snipe

25.06.2006, usatoday.com
Dan Vergano

In a study that gives the lie to the notion that eggheads don't like to eyeball online auctions like normal folks, a study by South Korean physicists confirms via some elaborate mathematical modeling that "sniping" waiting for the very last second to submit your bid on that Elvis-shape throw rug is indeed "a rational and effective strategy to win in an eBay auction."

 

Mathematicians snipe to win on eBay

23.06.2006, NewScientist.com
Tom Simonite

The best way to win an online auction is to wait until the very last moment before making a bid in the hope no one else will have time to respond. This strategy is already practiced by many auction aficionados and is known as "sniping".

 

100 Köpfe von morgen Die Zukunft im Land der Ideen

19.06.2006, Heel-Verlag Königswinter
Jutta Limbach, Peter Haue (Hrsg.)

Prof. Dr. Axel Ockenfels spielt gerne. Und zwar nicht nur in seiner Freizeit, sondern auch im Dienste der Wissenschaft und Wirtschaft. Mit Hilfe der Spieltheorie erforscht er die Gesetze strategischen Verhaltens sowie die Architektur von Märkten: von eBay bis hin zu komplexen Energiemärkten

 

Die Ökonomie des Vertrauens

01.06.2006, Business Journal Deutsche Börse Group

„Kontrolle ist gut, Vertrauen besser", lautet eine zentrale Erkenntnis der modernen Wirtschaftswissenschaften. Die Koryphäen des Fachs erforschen, wann selbst Egoisten Entgegenkommen verdienen und wie Unternehmen mit dem „V-Faktor" ihre Gewinne steigern können.

 

Kölner Energiebündel - Interview mit Professor Ockenfels

31.05.2006, PIM & CEMS Club Magazin
Tatjana Doubina

 

Die 100 Köpfe von morgen

28.05.2006, Bild am Sonntag

Über diesen Menschen wird man in zehn, zwanzig und dreißig Jahren noch reden - über das, was er erfunden, entwickelt, weitergeführt, erreicht hat.

 

Und sie bewegen sich doch

24.04.2006, Handelsblatt

Lange haben sich die Kölner Volkswirte gegen die Modernisierung ihrer Fakultät gestemmt - Inzwischen aber treiben sie den Generationswechsel konsequenter voran als andere Hochschulen

 

Stromverbraucher sind die Verlierer des Emissionshandels

20.04.2006, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Der Ökonom Axel Ockenfels erwartet, daß der Preis für Kohlendioxid-Zertifikate 2007 auf ein Vielfaches des heutigen Wertes steigen kann.

 

Die Regeln des Spiels verstehen

31.03.2006, Harvard Business Manager

Die Spieltheorie hat die Vorstellungen von Strategie und Wirtschaft entscheidend geprägt. Berater nutzen sie heute für ihre Projekte, Manager lernen, besser zu entscheiden, und Wissenschaftler arbeiten bereits an neuen Konzepten.

 

Winkelzüge für Profis

29.03.2006, Spiegel
Michael Leitl

Die Spieltheorie ist aus der Wirtschaftswelt nicht mehr wegzudenken, so entscheidend hat sie moderne Vorstellungen von Strategie geprägt. Berater nutzen sie für Projekte, Manager büffeln sie, um klüger zu entscheiden.

 

Was ist... Spieltheorie?

4/2006, Harvard Business manager
Michael Leitl

Die Entwicklung der Spieltheorie wird vorgestellt.

 

Im Lounge-Gespräch: Der Fairness-Forscher

28.02.2006, Lufthansa Exclusive

Professor Axel Ockenfels, experimenteller Wirtschaftsforscher, über Egoisten, Gutmenschen und Habgier in der Business-Welt.

 

Thema mit Variationen

09.02.2006, Wirtschaftswoche

Axel Ockenfels hat die Lösung gefunden - für sich. Der 37-jährige Wirtschaftsprofessor an der Uni-versität in Köln kann sich endlich auf die Forschung konzentrieren. Der Star unter den deutschen Nachwuchsökonomen, der im WirtschaftsWoche-Ranking der besten deutschen Ökonomen unter 40 Jahren im vergangenen Jahr als Sieger hervorging (WirtschaftsWoche 14/2005), hat sich für dieses Semester von seinen Lehrverpflichtungen an der Universität freigekauft.

 

Ankunft in der Wirklichkeit

06.02.2006, Handelsblatt

Um den Vorwurf zu kontern, ihre Forschung habe mit der Praxis wenig zu tun, gehen Ökonomen ins Labor. Dort testen sie Marktmodelle und Anreize im Experiment. Die Fortschritte sind enorm und von praktischer Bedeutung...

 

Zwei neue Bälle im Spiel

30.01.2006, Kölner Stadt-Anzeiger

Professor Axel Ockenfels, Professor an der Kölner Universität, bot einen höchst unterhaltsamen Einblick in die Spieltheorie. Sein Beispiel: Das Internet-Auktionshaus Ebay. Wobei er zu der sicher für manchen bitteren Erkenntnis kam, dass dort weder der Schnellste noch der Klügste den Zuschlag bekommt, sondern derjenige, der den Wert des Versteigerungsobjektes am meisten überschätzt...

 

Im Forscherhimmel

12.01.2006, Rheinischer Merkur

Der Kölner Star-Ökonom Axel Ockenfels bezahlt eine Vertretung, die für ihn lehrt.

 

100 Prozent für die Forschung

09.01.2006, Handelsblatt.com

Der Kölner Star-Ökonom Axel Ockenfels hat sich von der Lehre freigekauft. Ein Zukunftsmodell?